LeLunas Fotostorys

    • Fotostory

      Märchen der Liebe

      Was ist Real und was Traum?
      Wie nah sind sich diese Welten und ist wirklich alles nur Schaum oder Wunsch denken?
      Sind Märchen nur Geschichten aus den Köpfen der Menschen?
      Wie stark ist die Liebe?


      Abends schließe ich meine Augen
      Morgens öffne ich meine Augen
      Und schon sehe ich den Unterschied

      Schließe ich meine Augen
      Hab ich Kummer, hab ich Schmerz
      lebe sorglos für einen kurzen Augenblick
      nur für Stunden, die doch wie Sekunden sind

      Öffne ich meine Augen
      Hab ich Kummer, hab ich Schmerz
      Lebe voller Sorgen und denke zu viel nach
      Und das für Stunden, die doch wie Tage sind

      Schließe ich meine Augen
      Tauche ich in eine andere Welt, als die meine ist
      Eine Welt, die mir mehr zu bieten hat
      Und bei der ich mir wünsche, es sei die Wirklichkeit

      Öffne ich meine Augen
      Tauche ich in eine Welt, die als Meine bekannt ist
      Eine Welt, die mir nicht sehr viel zu bieten hat
      Und bei der ich hoffe, sie sei nicht die Wirklichkeit

      Schließe ich meine Augen
      Sehe ich keine Armut, keinen Hass
      Keine Welt, die sich bekämpft
      Doch ich verpass, das Wesentliche

      Das Glück, die Liebe und die Lust
      Und das ist doch alles eine Erfahrung wert





      Charakter:

      Sophia: Hauptcharakter und Erzählerin
      Silbermähne/Sib: Wesen des Traums
      Onkel Arthur: Pate von Sophia ein Geldhai und böser Mensch
      Nikademus: Der Herr der Träume und einer vom Rad des Traums
      weiter folgen
      Tinka: Fee die immer bei Nikademus ist
      Königin Lavidal: Einhorn Königin und Mutter von Sib

      Luzifer: Der Herr der Schatten
      Lukas: Ein Mann der in Sophias Welt für Spannung zeugt, denn er hat ein dunkles Geheimnis

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      1.Kapitel Zwei Welten


      Was ist die Welt noch wert wenn man alles schon als Kind verloren glaubt. Wie kann man das Leben genießen wenn man Vater und Mutter verloren hat?
      Sie waren einfach fort weg und ich kann sie nie wieder sehen. Ein Verwandter der mich nicht leiden kann nahm mich auf und ich war nicht weiter als sein Diener sein Eigentum. Einfach Kind sein das durfte ich nicht mehr. Nur eines gab es für mich, dem Unheil um ich zu entfliehen, meine Träume.

      In diesen traf ich ihn. Ein Einhornjunges der sich Silbermähne nannte. Er gab mir Mut und Freude. Er hörte mir zu wenn ich ihm mein Leid klagte. Er war mein Freund, jede Nacht. Mit ihm flog ich durch die Nacht und schaute die mir die Welt aus einem anderen Blickwinkel an. Er war wie ich ein Kind.

      Ich pflege sein seidenweiches Fell. Wir tobten über die Blumenwiesen und ich wünschte mir nicht wieder zurück zu müssen in die andere Welt. Eine Welt die mir mehr wie ein Alptraum erschien und diese hier wie das Paradies. Hier gab es kein Leid und keinen Schmerz aber einen Freund der mir zur Seite stand, da war für mich wann immer ich ihn brauchte.

      Mit jeden Traum wuchs auch Silbermähne bis er ein ausgewachsenes Einhorn war. In seiner Nähe war vergessen mein Kummer den ich in der anderen Welt gehabt habe. Hier war ich anerkannt, geliebt und nicht so unscheinbar.Ich wurde respektiert und war frei. Nun so frei wie ein Kind in meinen Alter sein konnte. Ich wusste nicht das auch diese Welt unter Regeln stand und das sie nicht nur ein Gedanke in meinen Kopf war.

      Ich liebte es hier zu sein. Vor allem wegen Silbermähne. Hatte ich in der realen Welt keine Freunde war er hier mein bester. In der anderen Welt wurde ich immer nur gehänselt. Ich war nicht wie die Anderen und daher ärgerten sie mich. Zu Haus wurde ich nicht getröstet nein auch mein Onkel schimpfte auf mich ein. Er war ein Geldhai dem das Geld mehr wert war als alles andere. Er hatte meinen Vater damals meine Mutter ausreden wollen da sie kein Geld hatte. Doch mein Vater hatte auf sein Herz gehört und hatte sie geheiratet. Jedoch fanden die beiden zusammen bei einen Unfall den Tod und ich überlebte. Mein Onkel war geizig und so bekam ich nur wenig zu essen und musste für ihn putzen und kochen. Er hingegen ging aus, trank verwüstete die Wohnung und beschuldigte mich dann es gewesen zu sein.

      Jeden Morgen hasste ich denn er nahm mir meinen Freund. Der Wecker entriss mich von ihm. Wieder in dieser kalten grausamen Welt zu sein machte mich so traurig. Wie sehr sehnte ich mich nach der Nacht nur dann konnte ich wieder in meiner Welt sein. Schlief ich am Tag kam ich nicht dort hin was wie ich fand seltsam war. So zwang ich mich durch diese Welt nur um am Abend aus dieser zu fliehen und wieder bei meinem Freund zu sein.

      -erstes Kapitel ende-

      2.Kapitel Tränen am Grab


      Was ich auch tat immer bekam ich ärger mit Onkel Arthur und ich musst nicht mehr ein noch aus. Um nicht wieder Schläge zu bekommen schwor ich ihm mich zu bessern. Ich putze das Haus und machte seine Wäsche neben bei die Hausaufgaben und das lernen für die Schule. Das alles war mir zuviel. In der Schule möchte mich keiner und zu Hause fand ich auch keine Liebe oder ein offenes Ohr für mein Leid.
      Was sollte ich tun ich war doch nur ein Kind und stark war ich auch nicht. Ich fühlte mich oft einsam und weinte leise.

      Onkel Arthur war nicht mal mein richtiger Onkel sonder eher mein groß Onkel. Er hatte damals mit meinen Vater eine Geschäft. Während er die Leute übers Ohr haute war mein Vater der ehrliche Mensch der auch mal heimlich etwas verschenkte und dann zu meinen Onkel sagte es sei wohl zu wenig geliefert worden. Meine Mutter war eine schöne Frau gewesen die mir immer Märchen vorgelesen hatte. Von Feen, Einhörner und Zaubern. Also wenn es Feen wirklich geben würde dann wäre meine Mama eine gewesen. Nun ich stelle mir so halt Feen vor. Wenn mich die Sehnsucht nach ihnen packte schlich ich mich außer Haus. Zu ihren Grab. Mein Onkel wollte nicht das ich meine Eltern am Grab besuche. Er wollte auch ihr Grab verkaufen aber dazu später mehr.

      Außer in meinen Träumen hatte ich auch hier jemand zum reden. Sie hörten mir zu und ich legte mich oft auf die nasse Erden und glaube sie unter mir flüstern zu hören. Egal wie ich mich auch anstrengte nie träumte ich von ihnen nur ein Bild das ich versteckt hielt erinnert mich immer wie sie ausgesehen hatten.


      Oft fragte ich mich warum bin ich noch hier auf dieser Welt? Warum habe ich überlebt? Oft blieb ich an ihren Grab bis ich keine tränen mehr hatte, dann schlich ich zurück ins Haus. Um wieder in der anderen Welt zu sein und mir mein schmerz von der Seele zu reden.

      Mein Bett war schon alt. Mein Onkel hatte es auf der Straße gefunden, jemand wollte es wegwerfen, er meinte es sei gut genug für mich. Nun mir reichte es denn er was für mich ein Tor in eine andere Welt.

      -2.Kapitel ende-
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      3.Kapitel Für dich werde ich zum Menschen


      Wieder war ich in meiner Welt. Die Blumen duftet so wunderbar und in der ferne hörte ich seinen Huf schlag. Silbermähne leuchtet zwischen den bunten Blumensträuchern hervor. Er bewegte sich so geschmeidig wie der Wind und seine Mähne wehte wie ein weißes Meer. In seiner nähe war ich geborgen schon damals als Kind. Er war mein einziger Freund.

      Er wollte so gerne wissen wie es in der anderen Welt so war und wannte einen Zauber an mir an. Er sah die andere Welt mit meinen Augen und zum ersten Mal entfand er Leid und schmerz. Er spürte die Sterblichkeit. Eigentlich hätte er diesen Zauber nie machen dürfen aber er wollte wissen warum ich immer so traurig war wenn ich zu ihm kam. Es war aber auch nicht die einzige Regel die er brechen sollte. Dazu aber später mehr.

      Silbermähne spürte aber nicht nur das Leid in mir sonder auch die Liebe die ich für meine Eltern entfand auch wenn sie tot waren. Er spürte die wärme die man Entfindet wenn man liebt. Die Freunde den anderen zu sehen, bei ihm zu sein. Er spürte das er sich für mich ändern müsste den er spürte an diesen Tag, das erste mal liebe für mich.

      Er wurde umhüllt von einen Licht das so warm, war. Ich glaube es war dieses Licht das man sieht wenn man stirbt, den es fühlte sich so an. Warm und geborgen und ich glaube meine Eltern reden zu hören. Ich lies mich in dieses Licht fallen und spürte wie meine Beine den Boden unter mir verloren. Ich dachte erst nun würde ich sterben und zu meinen Eltern in den Himmel fahren. Wieder vereint mit den Menschen die ich liebe, und mit ihnen Hand in Hand im Paradies gehen und Glücklich sein.

      Doch als das Licht verschwand schauten mich zwei blaue Augen die zu einen jungen in meinen alter gehörten an. Es war Silbermähne der nur für mich in einen Menschen verwandelt hatte. Er schwebte vor mir und reichte mir die Hand und zum erste Mal hörte ich seinen Stimme die sonst nur in meinen Kopf geklungen hatte.
      Habe keine Angst Sophia, ich bin dein Freund Silbermähne ich wollte für dich Mensch werden auch wenn das heißt das ich gegen die Regel des Rads der Träume verstoßen habe. Denn ich wollte dich lachen sehen. Mit dir reden und dir die Hand reichen. Mit dir als Mensch zusammen sein. Als Freund.

      Er sah so toll aus das mein Herz bei seinen anblick wild schlug, noch konnte ich dieses Gefühl nicht zu ordnen. Er war für mich ein Mensch. Er wurde für mich ein wenig sterblich. Nur für mich.

      -3.Kapitel ende-

      4. Kapitel die Augen der Verstorbenen


      Von nun an war Silbermähne ein junge wenn ich kam, verwandelte sich aber dann und wann wieder in ein Einhorn und wir rannten gemeinsam über die Blumenwiesen. In seiner nähe vergas ich meinen Kummer und ich war Glücklich. Hier zwischen den Feen, Einhörnern und Elfen in einer Welt die so schön ist das man weint wenn man sie das erste Mal sieht. Wie die Sonne und der Nebel zart tanzen und der Morgentau wie funkelte Diamanten über Gras und Strauch liegt.Rehe springen an einen vorbei sie habe keine Angst vor einen. Hier ist die Welt so friedvoll und hier wünschte ich könnte ich immer sein.

      Und in mitten in dieser Welt zwei Kinder so nah und doch so weit getrennt das ihre Herzen nach den andren Schreinen und sie sich doch nicht wirklich hören. Ich wollte ich könnte für immer hier bleiben und glücklich sein. Mit dem Jungen den ich nun sehr lieb habe. Er behandelt mich mit Respekt und ist zu mir voller Liebe wie ich sie nur von meinen Eltern kannte als ich noch klein war.

      Schau dir die Sterne an Sophia sie sind die selben Sterne die du siehst. Sie sind so alt und nur wenige schauen hinauf und erkennen ihre Schönheit. Es gibt nicht viel was noch schöner ist als eine Nacht mit Sternen.
      Er hatte recht die Sterne funkelte dort oben und mir kamen die tränen. Meine Mutter hatte mir mal gesagt das die Sterne die Augen der Verstorben sind die auf uns herab schauen und über uns wachen und uns mut machen wollen wenn wir traurig sind. Und wenn es und ganz schlecht geht fallen sie vom Himmel herab um uns ihr Glück zubringen das sie dort oben gefunden haben.


      Silbermähne verwandelte sich wieder in ein Einhorn. Sein weißes Fell erinnerte mich an einen Stern es leuchtete auch ein ein wenig. Er senkte seinen Kopf und schaute mich mit seinen Einhornaugen an. Sie schaute tief in mein Herz. Mir war es als ob er eine träne weinte. Einhörner können nur 10 mal in ihren Endlosen Leben weinen. Es ist also etwas besonders und ihre tränen schenken neues Leben. Als seine träne den Boden berührte wuchs eine wunderschöne Rose. Ihr duft erfüllte die Nacht. Ich hielt mich an ihm fest. Meine kleinen Hände umklammerten seinen Hals in der Hoffnung nicht auf wachen zu müssen.Ich wusste nicht das diese Nacht für eine längere Zeit die letzte war wo ich ihn sehen dürfte. Warum dazu später mehr.

      -4.Kapitel ende-

      5.Kapitel Ganz unten angekommen


      Jede Nacht war eine Qual was hatte ich nur getan. War die Nacht und meine träume mein halt in dunkeln Stunden, war sie nun so leer. Wirre Träume plagten mich und er war nicht da! Wo war er nur ich fühlte mich verlassen den ich konnte mir nicht erklären warum er fort war. Mein kleines Kinderherz drohte zu zerbrechen. Mit der Zeit aber belügte ich mich selbst und sagte mir das er nur eine Einbildung war und nicht wirklich ein Gehirn gespienst.

      Die Jahre gingen ins Land und ich wurde älter. Mein Onkel war immer noch immer ein gemeiner Kerl. Wenn ich nicht tat wie er wollte bekam ich Schläge. Ich hatte einen Freund nun mein Onkel hatte ihn mir vorgestellt. Ich liebte ihn nicht und er betrügte mich wo es nur ging. Ich erwischte mich immer mehr bei den Gedanken an Silbermähne. Ich konnte diese Lieblose Beziehung nicht mehr ertragen und machte mit ihm Schluss ohne das mein Onkel davon erfuhr.

      Ich hatte Angst, große Angst nach Hause zu gehen und bleib die Nacht über beim Grab meiner Eltern. Seit einiger Zeit waren schon einige Gräber hier platt gemacht worden. Ich konnte nicht ahnen das auch ihres auf der Liste stand. Und das mein Onkel dies schon lange geplant hatte.

      Ich erzählte meinen Eltern meinen Kummer wegen diesen Mann der mich nur benutzt hatte ohne mich zu lieben und das ich ihn nicht liebte. Da ich aber Angst vor meinen Onkel hatte mit ihm zusammen gegangen war. Der Mann war ein Geschäftspartner von Arthur gewesen. Er war 15 Jahre älterer als ich und ich habe mich immer wieder vor ihm geekelt. Mir war es so als sein mein Herz schon längst an einen anderen Vergeben. An den einen er auf einmal verschwand und ich mich so sehr nach ihm sehnte. Wo warst du nur mein lieber Freund. Ich brauche dich, wo bist du nur! Ich konnte nicht aufhören zu weinen den ich merkte wieder wie mein Herz zu zerbrechen drohte bei den Gedanken an ihn.

      Egal wo ich war ich war nirgends zu Hause. Wo gehöre ich ihn?
      Ich spielte sogar mit den Gedanken mir das Leben zu nehmen. Das Messer in meiner Hand zittert umschlugen. Die linke Hand ausgestreckt. Die Augen gefüllt mit tränen. Da hörte ich eine Stimme in meinen Kopf die rief. Tue es nicht. Ich senkte das Messer und weinte bis ich einschlief.

      Der Totengräber fand mich am Grab meiner Eltern schlafen und rief meinen Onkel an der holte mich. Zu Hause ging es dann los. Er beschimpfte mich und das ich mit seinen Geschäftspartner auseinander gegangen sein das er deswegen einen wichtigen Auftrag nicht bekommen habe. Ich sei ein nichts nutz und lege ihn nur auf der Tasche. Dann sagte er etwas das mir das Herz zerspringen lies. Er hatte das Grab meiner Eltern verkauft. Es sollte am nächsten Tag platt gemacht werden. Ich schrie in an das er das nicht machen kann und was aus den Särgen meiner Eltern wird?

      Schon bekam ich einige Schläge weil ich nicht auf ihn hörte, weil ich nicht zu Hause war und weil ich ihn angeschrien hatte. Ich war für ihn eine lästige Flicht. Er wäre wohl froh gewesen hatte ich mir das Leben genommen. Auf einmal spürte ich etwas einen Windhauch. Es umarmte mich und flüstere mir zu. Mein Onkel wich auf einmal zurück.

      Er schaute mich mit wütenden Augen an, dann ging er ohne weiter ein Wort mit mir zu wechseln. Dieser Wind war immer noch da und wirbelte um mich. Streifte sanft mein Gesicht und ich glaube Silbermähne stimme zu hören ich sackte auf die Knie und weite. War er wieder da?

      So plötzlich wie der Wind gekommen war, war er wieder verschwunden. Sollte ich ihn heute Nacht wieder sehen mein Herz klopfte wie wild. Ich hielt diesen Gedanken ganz fest und als ich von der Schule wieder kam machte ich meine Hausarbeit. Seit langen freute ich mich wieder schlafen zu gehen.

      -5. Kapitel ende-

      6. Kapitel Du bist bei mir


      Nach soviel getaner arbeit freute ich mich auf mein Bett. Onkel Arthur war nicht zu Hause er hatte wieder ein Kundengespräch. Mensche die Geld brauchten konnten bei ihm welches Leihen, jedoch musste sie hohe Zinsen zahlten. Er fand immer wieder neue Opfer um ihnen das Geld wieder aus der Tasche zu ziehen oder ihm ihren letzten Besitzt zu überschreiben.

      Ich könnte es nicht glaube ich war wieder in meiner Welt. Sie hatte sich kaum verändert. Die Sonne leuchtet durch das grünen Blattwerk und die Vögel sange so schön. In der weite sah ich Rehe Grasen. Schmetterlinge tanzten vor mir hin und her. Dann sah ich jemand auf der Wiese liegen. Dann erst viel mir auf das ich ein schönes Kleid an hatte und meine Haare länger waren als in der realen Welt. Ein junger Mann lag da im Gras. Kann es sein ist es er. Mein Herz klopfte und ich zitterte.

      Sophia, du bist hier. Ich habe dich so sehr vermisst. Es tut mir so leid. Aber ich konnte dich nicht mehr sehen ich durfte nicht. In dieser Welt gibt es auch gesetzte und ich habe gegen so viele verstoßen. Du warst mein Schützling ich sollte dich nur durch das reich der Träume geleiten, doch statt dessen habe ich mich in einen Menschen verwandelt, weil ich mich in dich verliebt habe. Ich liebe dich Sophia Ich rannte auf ihn zu und er umschlug in mit meinen Armen. Dann küssten wir uns. Eine wärme floss durch meinen Körper und ich weinte aber nicht aus trauer sonder aus freunde. In seine Arme fühlte ich mich zu Haus. Sicher und zufrieden. Endlich hatte ich ihn wieder. Warum könnte nicht die Zeit in diesen Augenblick auf ewig still stehen und wir auf immer in unseren Armen liegen.

      Er war für mich zum teil sterblich geworden daher alterte er in seiner Menschen Gestalt. Er war zu einen wunderschönen Mann geworden. Seine Stimme so sanft das ich ihm einfach beim reden zu hören wollte. Seine Hand so stark und doch so sanft. Sein Körper muskulös aber auch irgendwie schmächtig. Seine Augen immer noch so blau und fesselt wie damals, als wir Kinder waren. Ich wollte nie mehr erwachen und nur bei ihm sein auf ewig bei ihm den Mann den ich so sehr liebte. Ja ich liebte ihn.

      Wir trafen uns nun jede Nacht. Mit jeder Nacht kamen wir uns näher und näher. Mal Spazierten wir durch den Wald und fütterten die Rehe oder wir führen mit einen Glasboot über den See und sahen Meerjungfrauen die im Wasser tanzen. Er hielt meine Hand und ich könnte nur noch lächeln. Ich war glücklich wie schon lange nicht mehr. Alles Leid war wie weggeblasen war ich in seiner nähe. Schmerzlich war wenn ich spürte das ich erwachen würde und ihn verlassen musste. In diesen Momenten weinte mein Herz und ich weinte mit ihm.

      -6. Kapitel ende-

      7.Kapitel Ich lass das nicht zu


      Silbermähne war nicht immer in Menschen Gestalt. Er verwandelte sich in ein Einhorn das er eigentlich war und wir kündeten meinen Welt. Zauberhafte Schlösser bewohnt von leuchten Fee und er zeigte mir ein besonders schönes Schloss.
      Hier ist der sitzt des Rads der Träume sie sind die Wächter. Sie sind die Hüter der Träume. Ein Freund von mir ist dort er heißt Nikademus. Ins Gesamt gibt es sieben Hüter. Sie wachen über die Träume. Wir die Traumbegleiter werden zu Kinder gesannt um sie durch die Träume zu führen, jedoch verlassen wir sie wenn sie 18 werden. Die meisten Menschen haben verlernt zu träumen nur wenige kommen dann noch zu uns.
      Ich schwor mir das träume nicht zu verlernen. Denn sonst könnte ich Silbermähne nicht mehr sehen und das könnte ich nicht ertragen.

      Ich erfuhr von Silbermähne auch das es einen alten Weg geben sollte zwischen den Welten aber die Menschen haben dieses Tor längst vergessen und nur im Schloss der Hüter war noch eine Karte. Diese aber zu sehen als Träumer wäre schwer. Ich entfand es schön mir vor zu stellen das ich dieses Tor diesen Weg finden würde und auf immer in dieser Welt bei dem Mann zu sein den ich Liebe.
      Wie konnte ich nur ahnen das was noch auf uns zu kam. Dazu aber später mehr.

      Es war wieder eine wundervolle Nacht zu ende und ich war nur noch Glücklich. Silbermähne hatte von mir einen Spitznamen bekommen und ich nannte ihn nur noch Sib. Wenn ich an ihn dachte war die Welt um mich nicht mehr so schwer und dunkel. Ich war auch in der Schule nicht mehr die, die geärgert wurde, doch mochte ich auch das sie mich in ruhe alleine ließen.
      Die Welt war schon auch weil Onkel Artuhr wegen einen Geschäft einige Tage verreiste. Ich tanzte wie eine Fee durch die Wohnung und machte meine Hausarbeit mit Leichtigkeit. Nur bei den Gedanken an meine Eltern überkam mich trauer. Ihr Grab war nicht mehr da. Dort wo sie gelegen waren war nun ein Parkplatz und der Friedhof verschwunden. Neben an wurde ein Büro gebaut. Manchmal erwischte ich mich wie ich mir wünschte das da irgendwann spucken sollte weil sie den Friedhof platt gemacht hatten.

      Ich begann immer mehr Tag zu träumen. Ich sah Sib auf der Strasse vor unseren Haus. Auf den Schulweg und in der Schule. Kam ich ihm zu nahe verschwand er.

      Ich war eine Träumerin die sich in ihren Gedanken in wilde Abenteuer mit Sib stürzte und mehr in ihren Gedanken lebte. In den Nachten jedoch waren wir uns dann so nah. Wir waren ein Liebespaar wie es schon lange nicht mehr gegeben hat. Getrennt durch zwei Welten und sich so an und doch so fern. Bald war mein 18 Geburtstag und jeden Tag stieg auch meine Angst, Sib zu verlieren.

      Als mein Onkel nach Haus kam staunte er das alles sauber war und ich so gute Stimmung hatte. Er hatte wohl gehofft das ich tot in der ecke lag weil er mir ja nicht zu essen und kein Geld da gelassen hatte. Ich hatte keinen Hunger, den ich war verliebt. Er merkte das wohl und er schrie mich an.

      Ich habe sicher Männer besuch hier gehabt und ich wäre nur ein verlogenes Gör. Er würde mir schon meine Unzucht austreiben. Er packte mich an meinen Arm und ich meinte das wohl unter seinen Griff mein Knochen brechen musste. Ich schrie Sib mein Liebster hilf mir.

      Da schlug er mich. Als ich zu Boden ging gab er mir noch einig Tritte. Dann meinte er wenn dieser Kerl dieser Sib kommen würde, würde er ihn höchst Persönlich den Hals umdrehen und ich ein leichtes Mädchen sei. Er würde mich bei noch so einen verstoß gegen ihn aus den Haus jagen oder mir den Hals um drehen.

      Mir war klar ich konnte nicht hier bleiben. An meinen 18 Geburtstag würde ich von hier weggehen. Ich hatte heimlich gearbeitet und ein wenig Geld gespart, mit dem könnte ich mir ein kleines Zimmer in der Nachbarstadt nehmen. Ich hatte schon mal den Gedanken zu gehen. Die Dame die die Zimmer vermietet meinte aber das ich zu jung sein und sie nur an 18 jährige und älter vermietete. Wie sehr ich mich in dieser Hinsicht an mein 18 Geburtstag hinsehnte so überkam mich auch die Angst. Sib auf immer zu verlassen. Wie viel verstoße konnten unbemerkt bleiben bei ihm, und was wäre wenn sie ihn erwischen würden. Würde ich ihn für immer verlieren?

      -7.Kapitel ende-

      8.Kapitel Geburtstunde


      Wie konnten wir es schaffen zusammen sein und frei von allen was und bedrückt zu sein. Zusammen zu sein ohne regel ohne verstoße und vor allem frei zu sein. Es war die Nacht vor meinen 18.Geburtstag mit der Frau aus er Nachbarstadt war vereinbart das ich die nächsten Tage zu ihr ziehen werde. Mein Onkel war zum Glück auf Geschäftsreise, da ihm mein Geburtstag eh nicht wert war.

      Dies sollte meine letzte Nacht in dieser Hölle sein und ich wurde ein neues Leben beginnen und in meinen Träumen glücklich sein mit dem Mann den ich von Herzen liebte und der mir so sehr geholfen hat die schlimmen Zeiten zu überstehen. Er war nicht nur mein Freund sonder auch mein Liebster. Oft er wischte ich mich auf den Straßen wie ich mich nach im umschaute und dann fest zu stellen das er nicht da war.

      Als ich sah wirkte er geknickt und traurig.
      Nikademus war hier, er hat mich in Menschen Gestalt gesehen. Er meinte noch einen Verstoß und ich wurde eine Strafe bekommen. Der Rad des Traumes sei auf mich aufmerksam geworden. Nun man merkt es wenn ein Einhorn in der Herde fehlt. Besonders wenn es der Sohn der Königin der Einhörner ist. Sie hat dem Rad des Traumes gesagt das ich so seltsam bin.
      Ich war erstaunt mein Sib war ein Prinz und doch überkam mich auch die Angst wenn Nikademus kommen wurde wenn ich genau meine Geburtsstunde geschlagen hat und ich 18 Jahre bin, was würde er mit Sib tun?

      Nun Sophia ich habe dich sehr lieb und ich will dich nicht verlieren aber einen Wesen aus dieser Welt ist es untersagt seinen Schützling länger als zum 18 ihres Leben zu begleiten, da sie sonst nie Erwachsen werden und es schwer in ihrer Welt haben und ausgestoßene werden. So sagt der Rad das Traumes uns. Ich könnte es aber nicht ertragen das du wegen mir leidest meine Liebe.
      Ich schaute Sib an und ich lächelte. Ich war schon als Kind in der Hölle gewesen und hatte ihn der mich immer wieder aufbaute. Ich war schon als Kind allein in meiner Welt was wäre es für ein unterschied. Er lächelte mich an und wir küssten uns.

      Er nahm mich in seine starken Arme und hielt mich fest. Er hatte wohl Angst das ich ihm entgleiten könnte wenn die Stunde meines Geburtstages geschlagen hatte. Ich werde dich immer lieben egal was passiert!
      Die Welt um uns erzitterte.

      Hab keine Angst es ist nun so weit. Dein 18 Geburtstag ist da und nun wird auch sich diese Welt ändern nur ich bleibe wie ich bin! Ich hatte auch nichts anderes vor in seinen Armen liegen und glücklich sein war alles was ich wollte. Warum durften wir nicht so auf ewig zusammen sein?

      -8.Kapitel ende-
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      9.Kapitel Verschlossener Baum


      Kaum war die Stunde geschlagen kam ein Mann auf uns zu. Auf seiner Schulter ein leuchtender Käfer. Nun Käfer war wohl der falsche ausdruck. Es war eine Fairy Tinka sie war sein ständiger Begleiter und der Mann, es war Nikademus.
      Sib flehte ihn an zu verstehen er hatte sich in mich verliebt und er wollte bei mir sein. Ich stand nur da und meinte ob man zwei liebende Herzen auseinander reisen darf?

      Silbermähne, ich habe dich schon das eine und andere mal verwahr. Die Menschen aus ihrer Welt müssen das Kindliche verlassen um zu reifen und in ihrer Welt zu bestehen. Wenn sie weiterhin an diese Welt gefangen ist wir sie ihr leben mehr im Traum leben als in der realen Welt. Sie wird von den ihren als Verrückt erklärt, verstoßen vielleicht sogar eingesperrt. Willst du das? Du du Mädchen. Wenn Silbermähne an deiner Seite weilt wird er altern und sterben. Er wird verlernen eine Einhorn zu sein und verstoßen sein von den anderen. Deine Mutter Silbermähne hat mich gebeten dir Vernunft zu geben. Du weißt aber das ich nicht gegen den Rad des Traumes handel kann und euch ungeschehen davon kommen lassen kann! Nikademus stimme war sanft und freundlich auch wenn seine Worte nicht so waren.





      Mir blieb das Herz stehen und drohte zu zerbrechen. Er verwandelte Sib in einen Baum. Warum nur ? Das durfte nicht sein. Sib nein.

      Nun zu dir Mädchen, die Zeit des träumen ist vorbei. Diese Welt wird nur noch ein Schatten für dich sein. Bald schon ist dieser Traum vergessen. Du musst erwachsen werden und nicht in der Welt der Träume leben. Du gehörst in deine Welt und er in sein. Vergiss ihn und er wird wieder frei.

      Ich soll ihn vergessen. Dachte ich mir. Wie kann man die Luft zu atmen vergessen? Wie das Licht der Sonne? Ich kann ihn nicht vergessen und ich liebe ihn zusehr. Egal was mit mir passiert. Jedoch spielte ich vor Nikademus die reumütige. Mir war klar ich musste einen Weg finden. Doch bis ich ihn gefunden hatte musste ich so tun als wurde ich verstehen was er von mir wollte.

      Nikademus verschwand und ich war allein. Nur ein paar schritte entfernt stand der Baum in den mein liebster Verband wurde. Mein Herz brannte und ich weinte bittere tränen auf die Wurzeln des Baumes. Mir war als hörte ich durch das rauschen der Blätter seine Stimme die sagte ich dürfe ihn nicht vergessen und ich soll nicht weinen.

      Ich nahm seinen Stamm in den arm und flüsterte ihm zu, das ich alles tun würde was in meiner Macht stand ihm wieder zurück zu haben. Ihn in meinen Arme zu nehmen und wieder glücklich zu sein. Denn ohne ihn war alles leer und ich wollte nicht mehr mich von anderen Rumschickanieren lassen. Ich hatte ein Ziel mehr über dieses Rad des Traumes zu erfahren ein Schlupfloch zu finden und den zu retten den ich so sehr liebte.

      -9. Kapitel ende-
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      10. Kapitel Die Shadows


      Wie fühlt man sich wenn das liebst auf einmal von einen weg ist. Elend, Schlecht oder Einsam? Mein Herz war durchbord von der leere der mir sein Verlust schenkte. Jeder Baum in meiner Welt erinnerte mich an das schreckliche Schicksal das mein Herz erleiden musste. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, denn ich war immer bei ihm. So machte ich mich auf aus dem Haus meines Onkels zu gehen. Es musste sich was ändern in meinen Leben, in diesen Leben hier. Vielleicht konnte ich in meiner Welt eine Lösung finden um ihn in seiner Welt zu befreien und wieder Herrin meiner Sinne werden.

      Meine kleine Wohnung war nichts besonders aber hier war ich ungestört und mein eigener Herr. Um die Miete zu bezahlen zu können, arbeitete ich in einen Buchladen. Mir war es als sei jedes Buch ein Portal in eine andere Welt und vielleicht fand ich auch eines in seine Welt. Ich meine die Welt der Träume. Egal wie sehr ich mich vor dem Einschlafen anstrengte ich konnte nicht zu diesen Baum gelangen, den Baum der einst mein Einhorn war.

      Ich begann mich mit den Übersinnlichen abzugeben. Menschen die in einigen Bücher über das Paradies der Träume schrieben, Geisterbeschwörung. Das Leben nach den Tod fand ich sehr interessant. Eines Tages fand ich ein Buch aber das mir sehr weiter half. Es handelte über Diener der Träume. Die Shadows. Sie waren Krieger des Rad des Traumes. Ich erschrak fast als ich diesen Namen lass. Also war es nicht nur ein Hirngespinst von mir das alles mit Sib und mir. Ich lass weiter. Es gibt verschiedene Stufen der Shadows. Diese Shadows waren Krieger die, die bösen Schatten in den Träumen der Menschen jagten. Manche vernichteten sie andere reinigte sie. Wenn ein Mensch zu lange diesen Dunkelschatten aus gesetzt war, wurde ihre Seele verdorben und sie waren in der realen Welt schlechte Menschen. Hatte Onkel Arthur vielleicht auch so einen Schatten in sich? Im Buch standen die einzelnen Stufen der Shadows. Die erste war der Shadow-Jäger, der die bösen Schatten in den Träumen der Menschen aufsucht und sie verfolgt. Dann kam der Shadow-Krieger dieser Bekämpft die Schatten und vernichtet sie. Dann gab es eine weiter Ebene die nicht viele errichten die des Shadow-Priesters der die Schatten reinigte und dann die oberste aller Stufen die des Shadow-Master zu dieser Stufe stand keine Information nur das es insgesamt nur drei davon auf der ganzen Welt gab.

      Um als Mensch vom Rad der Träume als einer ihrer Shadows benannt zu werden musste man sich mit der Magie und dem Übersinnlichen befassen. Wenn man dann Glück hat findet einer des Rads der Träume dich und frägt dich ob du einer ihrer Diener werden willst. So zu sagen ein Held in den Träumen. Jeder Mensch kann es werden und manche bekommen es nicht mal mit das sie es sind, sie merken nur das Menschen sich in ihrer Gegenwart von Üblen Menschen in ganz nette verwandeln und wissen den Grund dafür oft nicht.

      So begann ich Zauberbücher zu studieren und auch die Lehren des Merlins. In den auch Schutzzauber gelehrt wurden. Oder wusstet ihr das Salz bei bösen Geistern hilft?
      Mehr und mehr verschmolz ich mit der Welt des Übersinnlich und der Magie und glaubte sogar Feen an meinen Fenster zu sehen. Ich versuchte auch den Autor des Buches über die Shadows zu finden, doch es war von einen Unbekannten Autor verfasst worden und er Verlag der es raus geben hatte gabs nicht mehr. Es war fast so als hätte dieses Buch nur auf mich gewartet. Hätte ich damals geahnt was es bedeutet ein Shadow zu sein ich hätte nicht diesen Weg genommen ihn zu retten.

      -10. Kapitel ende-
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      11. Kapitel Paranormales/Parapsychologie-Studium


      Wie weit würde ich gehen um einen Mann aus meinen Träumen nahe zu sein, nun bist ans ende der Welt und weiterhin aus. Vielleicht auch in den Tod. Nur um für immer in seinen Armen zu sein und mit ihn in einer Welt auf ewig glücklich zu sein. Ohne das uns irgendwer trennen will. Warum kann ich ihn nicht vergessen und warum brennt mein Herz wenn ich an ihn denke. Ich weine jedes Mal beim Gedanken an ihn und sehen ihn wie er zum Baum wird.

      Ich übe mich in Zauberei und versuche Sprüche an zu wenden. So fand ich einen Spruch der nach mehrmaligen Gebrauch sogar funktionierte. "Windchen, Wehe Zeit vergehe." Dies sagte ich dreimal hintereinander und es wirkte fast als würde Zeit schneller vergehen als sonst.

      Je mehr ich in die Welt des Übersinnlichen abtauchte um so mehr wendeten sich die Menschen um mich ab. Sie gingen mir aus dem Weg, manche Zeiten auf mich andere machten sich Lustig über mich. Ich war wieder ein ein Gesicht im Meer aus Gesichtern. Nur das ich anders war.

      Weitere Jahre vergingen und mit ihnen verändert ich mit. Mal hatte ich fast eine Glatze, dann blaues/grünes Haar und dann blondes. Ich experimentierte mit vielen da ich einfach meinen Look mein ich finden wollte. Jedoch war meine liebe zum lesen groß und ich begann auch Bücher zu schreiben. Über meine Abenteuer mit Sib als wir Kinder waren. Einige meine Bücher fanden reiserten Absatz. Ich war aber immer noch auf der suche, wie konnte ich meinen Freund aus seiner Lage retten und wieder bei ihm sein.Egal welchen Mann ich kennen lernte ich verglich ihn mit Sib und trennte mich nach kurzer Zeit wieder vom ihn weil er nicht er war.

      Die Zauberei wollt mir nun auch mehr gelingen. Ich hatte nun mein Paranormales/Parapsychologie-Studium abgeschlossen und war erleichtert. Nun würde es wohl nicht mehr lange dauern. Zudem hatte ich weitere Bücher über den Rad des Traumes gefunden. Nun wusste ich wie ich Sib retten konnte und ich war bereit. Auch wenn sich herausstellte das es wohl nicht gut für mich sein würde aber dazu später mehr.
      Ich war nur Glücklich das ich Sib retten konnte.

      -11.Kapitel ende
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      12. Kapitel Silbermähnes Mutter Lavidal


      In einen er Bücher über das Rad des Traumes fand ich einiges Interessantes heraus. Der Rad des Traumes bestand aus sieben Oberwesen. Diese Erschaffen die Träume. Sie sehen in das Herz des Menschen und verwandeln Impulse in Gedanke und Bilder. Sie verwalten die Welten in die wir gehen und sind Hüter der Phantasie. Kinder sind noch mehr mit dieser Welt verbunden den sie werden mit einen Wesen aus dieser Welt verbunden, man nennt sie in unserer Welt unsichtbare Freunde. Für Kinder sind sie real jedoch werden diese Freundschaften mit den 18 Lebensjahr getrennt. Die Wesen gehen dann zu anderen Kinder um ihnen das Land der Phantasie und träume zu zeigen.

      In diesere Nacht sah ich zum ersten Mal das Rad des Traumes. Nur war keiner der Hüter anwesend. Ein Kreis aus Stuhlen in Mitten ein Kreis ein Flüssiger kern in der Mitte zeigte ihnen die Träume der Menschen und was sie erlebten. So erhaschte ich eine Blick in einen anderen Traum, eine Frau träumte von Johnny Sims einen Schauspieler der ihr total verfallen war. Sie war ein großer Fan von ihm. Im echten Leben war sie verheiratet mit einen lieben Mann und hatte drei Kinder aber in ihren träumen lebte sie mit Johnny zusammen. Ihr Glück in ihren Träumen, spiegelte sich in ihren realen Leben wieder.

      Dann sah ich Nikademus, ich hatte herausgefunden das er auch einer der Hüter war. Nicht ein Laufbursche wie er immer zu Sib gesagt hatte und Sib mir erzählt hatte. Der zweite Hüter war Tinka die Fee an seiner Seite sie war kein Haustier nein sie war ihm ebenbürtig.
      Ich nutze mein Wissen über ihn. So lockte ich hinaus in freie.
      Wie in der Realen Welt hatte ich auch hier mein Aussehen verändert.

      Es dauerte nicht lange und er und Tinka waren da. Mein Herz klopfte und doch faste ich allen Mut zusammen. Ich musste es schaffen in den Dienst des Rads des Traumes aufgenommen zu werden. Nur so konnte ich Sib retten.

      Ich ging nun zu den beiden und ich stellte sie. Ich wusste das beide Hüter der Träume waren und was ich über die Shadows wusste.
      Nun mein Kind, du überrascht mich sehr. Das alles hast du nur für Silbermähne getan. Vielleicht ist deine Seele etwas besonders. Denn du hast nicht aufgehört zu träumen und hast dich an diese Welt gefesselt nur wegen einen Wesen aus deinen Träumen. Vielleicht?
      Er hielt inne.

      Vielleicht kannst du ihn von seiner Strafe befreien und einer der Shadows werden. Aber das kann ich nicht alleine bestimmen das muss dir bewusst sein. Silbermähnes Mutter hat mir zu dieser Strafe geraten den er war nun wegen seiner Verwandlung als Mensch kein reines Einhorn mehr und seine Herde verstand nicht warum ein Einhorn zu einen Menschen werden wolle. Königin Lavidal muss bestimmen ob die Strafe aufgehoben werden darf. Sie ist zudem auch ein Hüter des Rads des Traumes. Silbermähne sollte ihr Nachfolger werden. Denn auch wenn Einhörner ewig Leben müssen sie abdanken und in die Berger von Ragnrock gehen um dort zu Wolkeneinhörnern zu werden die dann auf eure Welt gehen um dort nun ja ein wenig Magie zu verbreiten. Sie sind die Sterne am Himmel in eurer Welt, sie lassen euch Träumen. Du wirst eines Tages alles besser verstehen so glaube mir.

      So machte sich Nikademus auf den Weg um Königin Lavidal zu finden und sie vielleicht zu überzeugen Sib zu verzeihen. Mir schwirrten die Worte von Nikademus im Kopf herum. Sib sollte also ein Hüter werden und seine Mutter ein Stern in meiner Welt. Zudem sollen die Sterne uns zum Träumen bringen? Nun ich sollte irgendwann das alles verstehen aber nun war noch nicht die richtige Zeit. Zudem wusste ich nicht was für ein Opfer Königin Lavidal für mich und Sib machte.


      -12.Kapitel ende-

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      13.Kapitel Wärmendes Licht


      Nikademus lies mich nicht lange warten. Er führte Königin Lavidal an einen strick zu mir. Ich dachte mir sie ist eine Königin und wird von ihm geführt an einen Strick wie ein gewöhnliches Pferd. Ich bat Nikademus den Strick zu lösen und äußerte mich das es für eine Königin nicht würdig genug sei. Er lächelte und löste das Seil. Dann kniete ich mich vor Lavidal zu Boden. Sie scharrte mit ihren Huf.
      In all der Zeit in der ich hier lebte habe ich noch keinen Menschen gefunden der so ehrfürchtig mir gegenüber ist. Nun kann ich verstehen was mein Sohn an dir findet. Ich kann in deinen Herzen leid sehen und schmerz aber auch eine stärke und Liebe die stark genug sind die Aufgaben die vor dir liegen zu bewältigen. Silbermähne wird dich als Freundin an seiner Seite brauchen den er hat auch einen schweren Weg vor sich. Nikademus sie ist eine wahre Bereicherung lass sie in den Kreis der Shadows eintauchen. Sie könnte eine Shadow-Master werden.

      Nikademus lächelte mich an. Die Einhorn Königin hatte mich erhört und mir erlaubt ihren Sohn zu befreien von seiner Strafe. Sie wirkte so sanft und doch auch zerbrechlich. Nun mein Kind so wollen.
      Ich folgte Nikademus. Ich war so glücklich bald würde ich Sib wieder in meine Arme nehmen können.

      Nun, im Rad des Schicksal leben Wesen des Licht und der Dunkelheit. Sie sind einander näher als man denkt und doch so verschieden. Bist du Sophia bereit die Träume der Menschen zu retten von den Dunkeln Schatten und die Menschen zu befreien von ihrer eigenen Angst die sie auffressen droht.

      Ich wusste wenn ich Sib wieder sehen wollte musste ich ein Shadow werden was auch immer auf mich zu kommt ich werde es schaffen.

      Dann geschah es Nikademus sprach eine Zauberformel in einer fremden Sprache die ich noch nie gehört hatte. Ich spürte eine wärme um mich wie wenn einen die Sonne anscheint. Ich wurde umhüllt von einen Sanften Licht und ging voll darin auf.

      -13.Kapitel ende-

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