LeLunas Fotostorys

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      52.Kapitel - Schwestern

      Luie ging ohne ein Wort. "Wohin willst du mein Sohn!" Königin Nora schaute ihn an. "Ich werde gegen Asaga reiten. Zulange hat man sich mir widersetzt. Ich werde sie zerreißen und zerfetzen, erwartet mich nicht so bald zurück!" Nora hielt ihm am Arm fest. "Was ist mit diesem Dämon den ihr in euren Gemächern versteckt haltet. Was wird sie tun?" Er lächelte. "Ihr dürft sie töten Mutter wenn euch danach ist, ich habe keine Verwendung für sie. Sie war nur ein Spielzeug das mir leid ist!" Nora wirkte blass, denn sie hatte schon lange nicht mehr ein Opfer gehabt. Besser gesagt seit Seph im Kerker war. "Nun gut, kommt heil nach Hause mein Sohn und bringt mir Beute mit, ich verzere mich!" Luie ging und grinste, ein böses grinsen. Der er wusste das sie nicht mehr hier verweilte wenn er zurück kam.



      Kaum war Luie verschwunden kam es zur geplanten Begenung der beiden Frauen. "So, so kaum ist mein Sohn fort erlaubst du dir sein Zimmer zu verlassen. Luxuria!" Die Dämonin zog ihren Dolch. "Nun ich finde es orginell das du dir einen neuen Namen zugelegt hast, Schwester. Wie nett das du dich nach dieser einen Menschen Frau genannt hast die unserer Vater Abbadon verführt hat. Ich soll dich von ihm Grüßen, er hat einen weg gefunden sich mit deinen Enkel zu unterhalten. Nicht mehr lange und er wird ihn befreien und er wird sich mit ihm verbinden, wenn dann noch die macht des Hüter gebrochen ist, wird alles hier verfallen in Dunkelheit!" Nora schaute ernst.



      "Ich lebe hier auf Assaija schon lange und habe den Schlüssel nicht gefunden, wer sagt den das er überhaupt noch Existiert! Vater gab mir die Aufgabe alles vor zu breiten das er auf Assaija wandeln kann mir seiner ältersten Tochter Nebular. Gut ich habe mich mit Luxior vertan er war nicht der Richtige und mein erster Sohn Seph war nichts weiter als ein unwürdiger Köter. Dann aber sah ich diesen einen Menschen König Siegfried und ich spürte in diesen König den Richtigen um mit ihm einen Sohn zu zeugen, ich musste alle Bewerberinnen töten. Um an mein Ziel zu kommen. Als dann Luie geboren wurde brauchte ich ein Opfer und vergiftet meinen Mann. Mit seinem toten Blut braute ich den Trank der meinen Sohn zum Herr der Dunkelheit machen sollte. Nur konnte ich nicht ahnen das er so stark wirkte der Trank."
      Luxuria, begann zu lachen. "Nun dein Sohn hatte eine Begegnung mit einen Hüter als Kind und daher hat der Trank nicht richtig nun ja funktioniert. Er hat sich gespalten in den Dämon Luie und den Menschen Luie. Das wusstest du nicht, Schwester. Gerade in diesen Moment ist der Mensch Luie bei einen der beiden Hüterkinder die Vater gespürt hat. Eines von beiden ist der Schlüssel. Du hast so sehr nachgelassen Schwester. Das du dies alles nicht wusstest!"



      "Das kann nicht sein, das bedeute wenn der menschliche Luie verletzt wird oder stirbt kann es passieren das mein Sohn auch verletzt wird oder stirbt? Wie konnte ich diesen Fehler begehen. Ich habe mich noch nie geirrt, die ganze Zeit nicht!"



      "Oh fängst du jetzt an zu weinen, Schwester? Du bist deinen Sohn leid daher hat er mich losgeschickt dich zu töten doch bevor ich das tue, will ich dir sagen das ich von deinen Sohn ein Kind erwarte. Einen Bastard und jetzt Nebular wird es Zeit für dich deinen letzten Atem auszuhauchen. "



      Shayona glänzte im Licht der Kerzen und versenkte sich dann im Leib der Königin.



      Sie sackte zusammen. "Luxuria, sie hat dich benützt. Luie so wie Vater. Wir sehen uns in der Hölle wieder, Schwester!"

      53.Kapitel - Vater und Sohn

      Als sie nun über ihre älter Schwester thronte, ergab es sich das ihr Kind aus ihren Leib kam. Ein Dämon hat keine lange trächtige Zeit. Im selben Moment saß Abbadon erwartet vor seinen Spiegel, mit der Geburt dieses Dämons öffnete sich sein Kerker und er würde einen neuen Körper haben. Er wäre wieder auf Assaija und näher an seinen Ziel.



      "Mein kleiner hast du Hunger hier ein kleiner Leckerbissen!" Sie zeigte auf ihre Schwester.



      Nora schaute in die Augen des Kindes und erkannte ihn darin, sie war aber zu schwach um zu sprechen.



      Die kleinen Zähne bohrten sich in ihren Körper und es wurde endgültig dunkel um sie. Ihr letzter Gedanke war bei ihren Sohn der im Kerker verweilte. Seph schreckte aus seinen Schlaf, etwas hatte ihm einen Stich versetzt. Er jaulte auf.



      Von Königin Nora blieb nicht mehr über bis auf einen Blutfleck vor den Thron. Der kleine Kerl hatte alles verschlugen.
      Als Luie von seinen Kriegszug rück kam hörte er von seinen Diener das seine Mutter verschwunden sei. Er war erfreut und nun musste er sich nur mehr von Luxuria entledigen. Der kleine Dämon aber wuchs schnell heran. Luie war nicht ein liebevoller Vater aber er akzeptierte seinen Sohn. Vielleicht weil er erkannte das er Abbadon war. Seine Mutter gab ihm den Namen Abbad.



      Abbad, liebte seinen Vater und hasste seine Mutter. Luie war ihm die liebere Gesellschaft. Schon in jungen Jahren tötet er sein Kindermädchen nur weil sie ihn schimpfte. Daher war er erfreut als ihm sein Vater erklärte das es an der Zeit sie sich von seiner Mutter zu entledigen.



      Angefeuert von seinen Sohn, begann er den Kampf gegen Luxuria. Sie wehrte sich und wollte ihn mit den Dolch Shayona verletzten, jedoch verlor sie den Dolch.



      Ohne zu zögern stach Luie zu.



      "Friss sie wenn du willst mein Sohn und nimm dir ihre Kraft in dich auf. Denn du wirst diese Kraft brauchen. Einer meiner Diener ließ mir verkünden das ein Hüterkind, ein Schlüssel nahe Titania ist!" Der junge drehte sich von dem toten Körper weg. "Vater, ich werde noch einige Zeit brauchen bis ich meine volle Kraft erhalte. Lasst uns nicht gegen Titania und wenn lasst nur unserer Heer dort einwandern. Denn der Schlüssel muss zur Obersten Hüterin im Norden. Dort sollten wir auf sie lauern und dann zuschlagen!"



      "Ich hätte euch gleich erkennen müssen, Abbadon Herr des Spiegels. Ihr habt wohl einen Weg gefunden in diese Welt es erfreut mich euch an meiner Seite zu wissen!"
      Abbadon, schaute verwirrt woher wusste Luie wer er wahr. Wäre es möglich und Luie währe stärker als er es gedacht hatte?

      54. Kapitel - Vergangenheit

      Zwei Frauen ritten durch den Wald. Die eine wahr ein Mensch die andere auf ersten Blick eine Fee.



      "Fauna, ihr reitet viel zu schnell. Ich darf euch nicht aus den Augen lassen. vergesst dies nicht!" Fast wütend erklang die Stimme der Fee als sie der jungen Menschen Frau hinterher schrie. "Ihr wisst genau das euer Verlobter König Theodin es mir zu dem übel nehmen würde wenn euch ein Leid zu geführt wird also wartet!" Die Fee schien noch wütender zu sein.



      "Meine Liebe ihr behandelt mich seit meiner Kindheit wie ein rohes Ei. Jedoch muss ich dieses Wesen finden das die Bauer aufschreckt. Theodin, hat ja andere Pflichten. Es ist meine das Volk zu schützen. Seit dem die Zufahrtswege über das Winterland gesperrt ist das leben der Bauer eh noch schlimmer geworden."



      "Fauna ich musste es euren Eltern versprechen. Es ist mir schon nicht gelungen euch beide zu schützen. Daher ist mein Auge allein auf dich gerichtet. Wenn ihr König Theodin geheiratet habt ist ein ganzes Reich zu euren Schutz da."



      "Oh, ja wir verloren sie meine Schwester auf der Flucht. Sie war noch so klein und hilflos. Ich erinnere mich, eine Hexe war in unserer Dorf gekommen. Meine Eltern waren einst hohe Wesen die zum Schutz der Welt geboren waren. Jedoch begannen sie eine Sünde und sich zu lieben. Aus ihrer Sünde wurden meine Schwester und ich geboren. Nichts ahnend das wir nicht die Sünde sondern die Hoffnung der Welt waren. Die Hexe erkannte was unsere Eltern waren und löste den Zauber der uns geschützt hatte. Wie hieß sie noch mal ich glaube Barbarel oder so. Kaum war der Schutz gebrochen kamen die Schatten. Mutter sagte zu mir das ich laufen sollte, dann erinnere ich mich das du kamst mich und meine Schwester nahmst und wir durch das Dickicht liefen. Du wurdest Angriffen und doch ließt du es nicht zu das uns etwas getan wurde. Jedoch dann aus irgendeinem Grund auch immer kamst du ins Wanken und verlorst meine Schwester. Wir können nicht umdrehen hast du gerufen und ich habe geweint weil ich sie zurück lassen musste!"



      "Nun ich habe diesen Schritt immer bereut. Jedoch wenn ich zurück gegangen wäre, vielleicht wären wir alle gestorben. Ich bin eine der letzten Hüter und meine Aufgabe ist es das letzte Hüterkind zu beschützen. Besonders da ich verspüre das die Schatten sich sammeln. Mehr den je brauchen wir die Kraft der Stadt der Hüter. Jedoch wenn einmal das Tor geöffnet ist kann nur ein schweres Opfer es wieder schließen!" Fauna horchte in den Wald. "Adrilla, die Tiere des Waldes sie rufen. Es sind Reisende aus den Winterland hier her unterwegs. Wie konnten sie der Eisigen Königin entkommen! Artaks, lauf mein Freund!" Adrilla, horchte eben so. "Nun du hast gut deine Hüterfähigkeiten geübt. Jedoch horcht genau einer von ihnen ist kein Fremder. Adam?"



      Als Fauna diesen Namen hörte gab sie dem Pferd die Sporen. Sie dachte für sich. "Adam, kann es sein er ist verschwunden genau so schnell wie er aufgetaucht war. Ist er wegen mir zurück? Was wenn nicht!"
      Hi ich wollte nur sagen das Legende der Hüter bald weiter geht muss erst noch ein paar Bilder machen wer aber gerne Storys lesen will sollte zu meiner Interessengruppe kommen, da könnt ihr besondere Kurz Geschichten von mir lesen. Aber auch von anderen Usern wie z.B unserer lieben Taurona ::oehm::
      Danke
      Eure Fairy

      55.Kapitel Wiedersehen nach langer Zeit

      Fauna hatte Adam nie verziehn das er einfach ohne ein Wort gegangen war.
      Dieser Fremde der ihr mit seiner Aura das Herz gestohlen hatte.
      Jedoch war er fort geeilt und sie war allein gewesen. Theodin hatte sie getröstet und so ist sie in seine Arme gekommen.

      "Ich kann noch immer nicht verstehen wie sie durch das Eistal gekommen sind! Seht dort am Himmel die Eissterne sie leuchten kann es sein?"

      "Wartet hier Fauna ich werde mich umsehen!"

      Ihre Augen traute Adrilla kaum. Er war da Adam, aber er sah nicht mehr so aus wie damals.
      "Adrilla, ich bin erfreut euch zu sehen!"

      So erzählte er der Hüterin alles was bis jetzt geschehen war.
      "Oh, die Welt ist in Gefahr, aber sagt mir wo ist die kleine? Wo ist Flora die Tochter Wolfaron und Lunazia.

      Gloria trat aus den Schatten hervor.
      "Kind, nach all der Zeit wir dachten du wärst nicht mehr am Leben. Du siehst deiner Mutter so ähnlich das es mich fast Schmerzt."

      "All die Jahre habe ich getrauert, hat Fauna getrauert. Dich nun vor mir zu sehen ist wie ein Wunder. Liebste Flora!"
      Gloria schien verwirrt, war Flora ihr richtiger Name?
      Er war so fremd, nicht vertraut. So als gehöre er einer anderen Person.
      Einen früheren Leben, das im Nebel der Zeit verschollen war.

      56.Kapitel Fauna und Flora

      Fauna wartete beiden Pferden.
      Artakas ihr Pferd schnauft auf.
      "Herrin ich spüre Dunkelheit aufziehen. Etwas ist auf den Weg hier her und Titana wird nicht mehr sicher sein!"

      "Beruhige dich meint Freund. Wir werden uns der Dunkelheit stellen denn ich habe keine Angst davor!"

      Sie nahm ihren Freund in den Arm.
      "Herrin der schwarze König er hat seine Schatte bis hier her gesannt, das spüre ich. Dennoch spüre ich noch etwas ein Wesen eurer Art Herrin. Rein und voller Liebe! Nein es nicht Adrilla es ist anders so vertraut!"
      Fauna, blieb das Herz stehen. Ohne ein weiteres Wort rannte sie los. In die Richtung in die Adrilla verschwunden war.

      Was sie dann sah erfüllte ihre Augen mit tränen.
      "Wo bist du gewesen, Verdammt nochmal? Wo bist du gewesen? Ich dachte du wärst tot!"
      Gloria, schaute versteinert zu der Fremden Frau die weinend vor ihr Stand.
      "Fauna, sie weiß nicht wer du bist. Sie war ein Baby als sie verschwand. Sie nennt sich auch nicht mehr Flora, sie nennt sich Gloria und du Mädchen das ist deine Schwester Fauna!"
      Gloria, schluckte ihre Schwester.

      Beide Schwester nahmen sich in die Arme.
      Zulange waren sie getrennt von einander gewesen.
      Hi ihr lieben ich muss leider erst Mal pausieren bei dieser Geschichte da mir einfach die Kreative Muse fehlt.
      Denke aber das ich sie wieder finde und dann das ich ohne Probleme weiter schreiben kann.
      Bitte um euer Verständnis.
      So bald ich wieder aus meiner Schreibblockade heraus bin schreibe ich weiter versprochen

      57. Gemeinsam

      Zwei Schwester getrennt wegen einen Unglück nun wieder vereint.
      Gloria, war als wurde sie nun das sie ihre Schwester in Armen hielt wieder ganz sein so als wäre das was ihr immer gefehlt habe nun da.



      Auch ihr liefen die Tränen über die Wangen.
      "Ich bin so froh endlich habe ich meine Familie wieder!"



      Es gab viel zu erzählen und Adrilla und die beiden Schwestern hatte sich viel zu erzählen.
      Gelmir zog sich zurück er wollte nur das Gloria Glücklich ist.



      "Wir sollten nach Titana reiten dort kann König Theodin weiteres in die Wege leiten und wir bereiten eine Armee vor falls der schwarze König und seine Schatten kommen!"
      Fauna schaute ihre Begleiterin an.
      "Ich kann noch nicht zurück denn die Bestie ist immer noch hier und die Bauern leiden unter seinen taten!"



      "Lasst uns euch Helfen Faune ich möchte gerne euch helfen!"
      Fauna schaute Gelmir an und meinte:
      "Nun gut, dir sei verziehen Adam oder wie nennst du dich jetzt Gelmir!"



      Grog hatte keine Lust sich wegen eine Fremden in Gefahr zu begeben. Er hatte schon seit Frosta das verlangen die Gruppe zu verlassen.
      Denn es war ihm Leid.
      Jedoch wollte er nichts sagen denn er wollte nicht das seine Freunde sauer auf ihn sind.



      Es wurde Nacht und die kleine Gruppe hatte das Biest nicht gefunden.
      "Nun gut lasst uns nach Hause reiten es wird sich nicht mehr zeigen!"
      Sie wollte los reiten als die Pferde zu scheuen begannen.



      Das Wesen, der Quanlog das Biest tauchte auf. Vom Schreck überrascht rannte Grog davon, Fauna rief ihm noch hinter her aber der Orger hörte sie nicht und verschwand hinter den Bäumen der Quanlog ließ einen Schrei von sich der einen das Herz gefrieren konnte und verschwand wieder im Wald.

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      58. Das Monster in dir

      Grogs Herz schlug aus Angst. Seit er sich entschieden hatte mit diesen anderen Wesen mit zu gehen hatte sich sein Leben zu einen anhaltenden Schrecken entwickelt.
      Warum war er nur so dumm gewesen und war mit ihnen gegangen, warum war er nicht im Magischen Wald geblieben.



      Da tauche auf einmal hinter einen Baum der Quanlog auf.
      Er knurrte ihn an.
      "Du hast zweifel und Schmerz in dir. Du willst sie Leiden sehen weil sie dich Leiden lassen. Ich kann dir helfen meine Guter!"



      Grog nickte wohl unbewusst. Aber es genügte den Quanlog und er viel über Grog her jedoch tötete er ihn nicht.



      Die Freunde machte sich auf die suche nach dem Orger. Jedoch fanden sie ihn nicht.
      Nach mehreren Stunden such fanden rief Fauna.
      "Dort da liegt jemand!"



      Gelmir und Nuck Nuck beugten sich zu Grog der blass auf den Boden lag.
      "Er ist nicht töt aber irgendwie anders. Doch...." Mehr konnte er nicht sagen denn.



      Grog erhob sich und schleuderte Gelmir und Nuck Nuck fort. Gloria war so überrascht von allen das sie hinfiel. Fauna und Adrilla gingen in Kampfposition und waren bereit. Denn Grog war nicht mehr er sonder ein Quanlog.



      Gelmir knallte hart auf den Boden und war bewusstlos. Gloria stieg eine Angst hoch und sie ging zu ihm. Er durfte nicht tot sein er durfte nicht. Sie liebte ihn immer noch, sie fühlte sich so machtlos ihr Herz schlug aus Angst. Adrilla schaute zu ihr und nickte als sie zu Gelmir kroch.



      "Ich werde euch zerreißen und zerfetzten ihr seid meine Beute und ich werde!"
      Grog war nicht mehr er er war nun eine Bestie die es hungerte nach Fleisch.