LeLunas Fotostorys

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      10 Februar
      Liebes Tagebuch
      Ich war immer noch so glücklich dass ich einen von Sephira persönlich kennen gelernt habe dass ich gerne im Bandraum wie eine Blöde rumjubelte.
      Ina fand das nur affig und machte ihre Witz drüber.
      Sam war seit dem Besuch von Tom kaum mehr beim Abendessen gewesen.
      Ina meinte nur dass er wegen seinem Studium viel zu tun hätte.
      Dann kam er eines Tages doch zum Abendessen.
      Er sah müde aus und er sagte:
      „Ladys ich muss euch für drei Wochen allein lassen da ich aus Studien verreisen muss.
      Sophia ich mache unser Essen wieder gut das ich daher versäume ich rufe dich an wenn ich wieder da bin okay!“
      Er küsste mich auf die Wange das gab er auch Ina ein kleines Küsschen. Er tuschelte etwas zu ihr und dann ging er weg.
      Ach liebes Tagebuch irgendwas rumort in mir.
      Ich müsste lügen aber ich vermisse Sam ein wenig.
      Bis Bald

      03. März

      Ach Tagebuch ich kann dir nicht sagen wie langweilig drei Wochen sein können.
      Nichts Besonderes ist passiert außer das mir einen Job als Verkäuferin angenommen habe.
      In einen Musikladen um die Ecke.
      Ich habe auch schon eine Vorzahlung bekommen und mir ein Motorrad gekauft das wollte ich immer schon.
      Doch ich war nicht glücklich mir fehlte Sam. Er war einfach schon so lange weg.
      Ich hielt inne mein Telefon klingelte. Es war Sam.
      Er wollte mich am Rathaus treffen schnell fuhr ich dort hin.
      Ich wartete und wartete doch nirgends ein Sam.
      Um mich tanzten die Tauben und ich fühlte mich schlecht und traurig.
      Da klingelte wieder mein Handy es war Sam.
      „Es tut mir leid dass ich dich wieder versetzen muss mir ist was dazwischen gekommen, aber ich schau das ich heute Abend zum Royal Club Palast komme versprochen!“
      So zog ich mich um und war schon beim Einlass als ich eine Sms bekam. Es war Sam er schrieb dass er es wieder nicht schaffen würde da sein Bus nicht gekommen sei und er erst morgen weg kommen würde.
      Ich beschloss alleine zum Essen zu gehen.
      Vielleicht würde mich ein schönes Essen und ein paar Drinks aufmuntern.
      So steig ich aus den Aufzug und schaute mich um als meine Augen auf einer Person haften blieb kann es sein???
      War das wirklich???
      Sepi
      Ich schaute wie gebannt auf den Mann der hinter der Absperrung verschwand.
      Nun liebes Tagebuch das Ende vom Lied ist dass mich der Türsteher nicht rein liess er meinte es sei geschlossene Gesellschaft heute so fuhr ich heim.
      Ich bin mir sicher dass es Sepi war. Mein Herz raste.
      Morgen werde ich Ina davon erzählen.
      Oh Sepi werde ich dir wieder begegnen?
      Gute Nacht Tagebuch deine
      Hallo Fairy :bye:

      erstmal vielen Dank für deine Geschichte.

      Jedoch sind die Bilder viel zu groß und fremdverlinkt!
      Erlaubt sind 600pxl in der breite!
      Du kannst deine Bilder gerne in unsere Galerie hochladen und von dort hier in diesem Thread verlinken!
      Ich bitte dich, dies nun nachzuholen!

      Galerie

      LG Kiki
      Liebes Tagebuch
      05. März
      Ich war ihm so nah und doch war er fern.
      Ich war überglücklich als ich Sam am nächsten Morgen sah und ich erzählte ihm von meinen Beinahetreffen mit Sepi.
      Er schmunzelte und meinte:
      „Gut dass du ihn nicht getroffen hast sonst hätte ich dich heute nicht gesehen und ich wäre traurig darüber!“
      Ina, Sam und ich spielten einige Sephira Lieder zusammen nur so als Spaß und ich muss sagen dass mir langsam die Stimme von Sam besser gefällt als die von Sepi.
      Für März war es heute sehr heiß.
      Das nutzten Sam und ich für spaß am Pool.
      Ina war nicht zu Hause sie hatte ein Date ein netter Kerl liebes Tagebuch den sie in der Bücherei getroffen hat, als sie ein Buch über Automotoren zurück gebracht hat.
      Ich habe Ina noch nie so glücklich gesehen und sie telefoniert viel mit TomTom und er muss ihr Tipps geben. So hat sie mir gesagt.
      Das Planschen mit Sam mache mich so glücklich verschwunden war die Trauer die ich noch vor Tagen gehabt habe. Als er heim kam war ich ihm um den Hals gesprungen und er hatte sich auch gefreut mich wieder zu sehen.
      Ich sah Sam mit ganz andern Augen als früher als wir uns kaum kannten und nackt gebadet haben mitten in der Nacht.
      Sam schaute wirklich gut aus.
      „Hast du mich vermisst als ich weg war Sophia?“
      Wollte er von mir wissen.
      Ich lachte nur und sagte ja.
      Das freute ihn und er schaute mich an und mein Herz klopfte.
      „Was hättest du getan wenn Sepi sich zu dir umgedreht hätte?“
      Ich meinte dass ich wohl in Ohnmacht gefallen wäre.
      Er lachte:
      „Oh dann wäre ich wie Superman her geflogen und hätte dich in meine starken Arme genommen!“
      Ich lachte und wir redeten den ganzen Nachmittag und es war wundervoll.
      Am Abend war ich wieder im Bandraum und schaute mein Sepi Bild an.
      „Ach Sepi (dachte ich) wärst du mir böse wenn ich einen andern die vorziehe? Nein ich habe einen Traum ich muss dich kennen lernen erst wenn du mich nicht willst werde ich einen andern lieben können!“
      Ich hatte nicht gemerkt das hinter mir jemand war ich hörte nur wie die Tür sich hinter mir laut schloss.
      Ich hatte meinen Gedanken laut gesagt liebes Tagebuch.
      War Sam vielleicht im Raum gewesen?
      Gute Nacht liebes Tagebuch deine

      14. Kapitel die Energie in mir


      Ich fühlte mich anders nicht mehr so wie vorher. Ich schaute wie ich fand affig aus. Ich war nun eine Shadow Jäger ein Spürhund des Rad des Traumes wenn ich schatten bemerken sollte so musste ich das den Rad des Traumes melden. Ich spürte diese Energie in mir wie sie meinen Körper durchfloss. Es war ein Magischer Moment und ich fühlte mich frei von allen schmerz und leid.

      Nikademus hatte mir sogar etwas mehr Energie geben mit ihr sollte ich Sib erlösen können. Königin Lavidal verbeugte sich vor uns und ihr leuchtendes Fell verschwand zwischen den Bäumen. Sie so zu sehen erfreute mein Herz. Einhörner sind so schön und wenn man sie sieht wie sie so laufen und toben glaubt man, man müsse sterben.

      Nun musste ich erst Mal einige Schatten für Nikademus finden bevor er mich zu Sibs Baum lies. Ich war ein guter Spürhund und wenn ich einen fand lies ich einen Magischen Feuerball an der Stelle auf leuchten so wussten die Shadow Krieger und Priester wo sich einer befand. Ich sah nie einen anderen Shadow und doch waren sie da. Wir lebten alle in einer anderen Welt die sich aber zu einer großen ganzen überlappte.

      Ich hatte viele Schatten auf gespürt. Am Tag arbeitete ich in meiner Welt und in der Nacht in dem Land meiner Träume. Dann eines Tages kam Tinka in Begleitung einer anderen Fee, ich hatte sie nie ohne Nikademus gesehen. Sie griffen meine Beine und ich konnte fliegen. Es war ein schönes Gefühl die Welt so klein zu sehen und man fühlte sich frei. Mit meinen Händen streifte ich die Wolken.

      Sibs Baum hatte sich in all der Zeit verändert. In meiner Welt waren 10 Jahre vergangen und ich war nun kein Teen mehr. Würde er mich erkennen wenn ich ihn erlöst habe? Gedanken der Angst überkamen mich und ich zögerte. Dann aber spürte ich eine Hand an meiner Schulter und als ich mich umdrehte war niemand da. Mir war so gewesen als hätte ich die Stimme meiner Mutter gehört die mir sagte ich soll keine Angst haben alles würde gut.
      So stellte ich mich vor den Baum, und die Vögel flogen von den Zweigen hinfort.

      Die Energie durchströmte meine Hand und kleine Funken umschlugen den Baum. Sie verbrannten ihn nicht. Er leuchtete und strahlte. Anders als bei Nikademus als er Sib in einen Baum verwandelte.

      In den Leuchten war eine Gestalt zu sehen war es er? Er war ja erwachsen und kein Teen mehr! Er sah noch viel besser aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich zitterte nicht vor Angst sondern vor Freunde und meine Augen füllten sich mit Tränen.

      -14.Kapitel ende-
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