Erinnerungen an Chiirelas Wettbewerb

    Es gab in den Kellergewölben der Burg einige Arbeiten. Im Zuge dieser Sanierungsarbeiten entdeckten die Arbeiter einen vergessenen Trakt. Die Katakomben der Burg wurden entdeckt. Die Arbeiter flüchteten, nachdem sie seltsame Geräusche vernommen hatten.
    Nachdenklich hörte sich der König den Bericht des Vorarbeiters an.



    Daraufhin beschloß er, der Sache auf den Grund zu gehen und stieg herab in das Gewölbe.



    Er sah sich um.



    Hinter dem Bereich mit den Wandnischen, die mit Urnen, Schädeln und anderen sterblichen Überresten gefüllt waren, entdeckte der König einen gruftähnlichen Bereich.



    Er blieb stehen.



    Der König begann die Inschriften auf den Grabsteinen zu entziffern.



    Dann fiel sein Blick auf ein vollständig erhaltenes Skelett. Daneben tummelte sich eine Schar Ratten.
    Bei diesem Anblick lief dem hartgesottenen Krieger doch eine Gänsehaut über den Rücken.



    Nach dem er sich wieder gefangen hatte, studierte er weiter die Inschriften auf den Sarkophagen.



    Plötzlich wurde die Luft eisig kalt und aus dem Nichts tauchte eine Gestalt auf.



    Sie kam auf den König zu. Der tapfere Recke hob den Arm zum zaghaften Gruß.



    Die Geisterscheinung stellte sich ihm vor. Es war der Geist des ersten Königs der ruhelos über Burg und Land wachte. Die Angst, seinem Volk und dem Land könnten schlimme Dinge geschehen, hielten seine Seele in der Zwischenwelt gefangen.



    Der König beruhigte den Geist seines Vorfahren und schwor ihm, auf Volk und Land aufzupassen, daß niemals ein Unrecht geschähe.



    Der Geist war unendlich dankbar und umarmte seinen Nachfahren. Nun konnte seine Seele endlich beruhigt Frieden finden.
    Er bewegte sich fort in Richtung Ausgang



    und verschwand.



    Der Geist wurde nie wieder gesehen.

    Bis das der Tod uns scheidet!

    Alles begann ohne das SIE es ahnten...im Kindesalter lernten SIE sich kennen und schon damals waren SIE ein Herz und eine Seele.


    Das änderte sich auch nicht im Teenageralter, als SIE verstanden was es mit dem Wort Liebe auf sich hat denn schon damals konnten SIE keine Sekunde voneinander lassen.


    Was SIE aber nicht ahnten, war... das ER es ihnen nicht gönnte... schon von klein auf war ER Eifersüchtig, wieso SIE nicht IHN wählte.

    Was hat ER das ICH NICHT habe. Fragte ER sich jeden Tag...

    Als die Zeit reif war, heiratete Sie Ihn...

    Und es kam, wie es kommen musste... Die Eifersucht trieb ihn zu dieser Tat..
    Er kochte vor Wut... WIESO ER? WIESO NICHT ICH!!!!

    Schrie er, als er Sie mit dem Auto abfing, sie hatten keine Chance, er hatte einen großen Geländewagen. Sie nur ein kleines Cabrio... Das Hochzeitsauto... Es war auf der Stelle alles vorbei, es endete tragisch, URPLÖTZLICH, so wie es begann...

    Nun war er glücklich.... wenn er sie nicht haben konnte... sollte keiner sie haben...

    Womit Er nicht gerechnet hatte war, das sie ihn heimsuchen würden... Tag für Tag, Stunde für Stunde...

    AUßER einem Tag im Jahr... Jedes Jahr zur selben Zeit, verschwanden sie ein paar Stunden... um an den Moment zurück zu kehren an dem Sie am glücklichsten waren...

    Jedesmal hoffte er sie blieben fort.... doch sie kehrten jedes Jahr am nächsten Tag wieder zurück... Bis ans Ende seiner Tage!!!

    Wettbewerbserinnerungen

    Ich habe alles unter einen Hut gestopft :D .



    Die Geschichte dazu:

    Leo von Leuwenbourg ist ein einfacher Ritter, er hat nichts mit Magie am Hut. Doch ist das kein Problem, denn ein sehr alter Freund der Familie kennt sich damit umso besser aus. Dieser Freund ist Merlin Emrys, eben jener der schon am Hofe König Artus Pendragons war.
    Wir sehen hier Merlin bei einem mächtigen Zauber, er beschwört eine Insel die sich aus dem Meer erhebt.
    Dabei schwebt Merlin in der Luft und ist umgeben von vier Feuersäulen, die die vier Himmelsrichtungen symbolisieren.




    Wieder einmal vielen Dank an adso9965 für die Unterstützung bei der grafischen Nachbearbeitung.

    Hier das unbearbeitete Original: