LeLunas Fotostorys

    • Fotostory

      44. Kapitel - Mein Leben für ihres

      Aratok sprach. "Oh mächtiger Freyas Hüter unseres Landes aus ewigem Eis. Ich bitte dich nimm diese Opfer als dank an das unserer Land weiterhin verschont ist. Zudem bitte ich euch um Heilung unserer Königin. Sie soll wieder wie früher sein als wir zusammen durch die eisigen Gärten tobten und sie so wunderschön lachte das sie mit diesem Lachen mein Herz erwärmte und ich mich in sie verliebte. Jedoch seit dem Tag als einige Wesen aus den Land der Sonne kamen, schwarze Reiter ist ihr Herz erstarrt und sie dem Wahn verfallen. Mächtiger Freyas ich bitte euch helft ihr und mir!"



      Aratok beschwor das eisige Feuer und war bereit das Opfer zu geben das nötig war.



      "Mächtiger Freyas, bei meinen Schild schütze unser Land vor weiteren Feinden!"



      Es wurde schon dunkel, als aus den Feuer ein Vogel kam. Der Eisvogel in dessen Gestalt Freyas sich zeigte. Er war bereit sein Opfer zu holen. Gloria bekam nicht mit sie war immer noch bewusstlos.
      Doch ehe der Vogel zuschlagen konnte ertönte ein Schrei und Königin Frosta mit Gelmir tauchten auf. Sie schrie in einer Fremden Sprache der Vogel schrie, verharrte.
      "Nun mein Hübscher es liegt an euch. Wollt ihr mein Gemahl werden und mich ehelichen und auf ewig an meiner Seite verweilen? Entscheidet euch lange kann ich ihn nicht zurück halten!"



      "Ihr habt gewonnen Königin, mein Leben für das Ihre!"



      Frosta war erfreut. "So lasst uns morgen bei Anbruch den neuen Tages vermählen. Nun verlange ich nur einen Beweis von euch für euer Versprechen!"



      Gelmir hatte keine Wahl so küsste er Frosta. Kaum hatte er das getan verschwand der Vogel und ein leichter Nebel zog auf.

      45.Kapitel - Täuschung

      In eisiger Nacht ein Mann und eine Frau Arm in Arm. Ihre Lippen vereint und doch sind ihre Herzen nicht eins.
      Denn eine Liebe aus Hass geboren kann nie rein sein. Doch das war Königin Frosta egal sie war am Ziel.



      Er war ihr, auf ewig und falls sie doch eines Tages ihr Interesse an ihm verlieren sollte so würde er als Opfer gute Dienste tun. Zudem hatte sie einen Plan. Einen Tag nach der Hochzeit wollte sie Gloria Opfern. Sie wollte sie los werden sie die ihr ein Dorn im Auge war.



      Sie musste lachen. Sie hatte Freyas gesagt das er sein Opfer bekommen würde aber noch einen Tag warten müsse.



      Aratok sah seine Liebe in den Armen eines anderen. Es schmerzte sehr. Es war keine richtige Liebe und sie hatte ihn ausgetrickst. Das konnte er nicht zu lassen auch wenn das bedeuten würde das sie ihn hassen würde. Das war nicht richtig.



      Er wusste das der Schlüssel diese Frau war. Für die sich dieser Mann geopfert hat. Er strich sanft über den Körper von Gloria und sie erwachte. Um dann zu sehen was ihr Herz zum zerbrechen bringen würde.



      Ihr Gelmir in den Armen einer anderen. Sie brach zusammen. "Er liebt sie nicht denn sie hat ihn erpresst mit euren Leben Mylady. Vergebt mir mein Handeln den ich tat es aus Liebe. Einer Liebe die nicht erwidert wurde."



      "Warum, hat er mich nicht geopfert dann wäre er frei. Ich kann ihn nicht mehr ansehen es tut so weh." Aratok spürte den Schmerz der jungen Frau. "Auch ich leide wenn ich beide sehe. Jedoch verstehe ich diesen Mann, er liebt euch so sehr das ihr leben solltet. Doch Frosta wollte euch einen Tag nach der Hochzeit opfern lassen. Dies konnte ich nicht zulassen. Er hat so eine große Tat gemacht aus Liebe, das darf nicht umsonst sein!"



      "Ich will euch Helfen Mylady. Das ihr und eure Gefährten heil aus unseren Land kommt. Ich habe eine Idee ihr müsst mir helfen!"
      Gloria, verstand die Welt nicht mehr aber sie war froh das ihr jemand zur Seite stand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oOLeLunaOo“ ()

      46.Kapitel - Der Eisfalke

      Eisig waren die Winde auf den Hügel der immer noch im leichten Nebel verweilte.
      Aratok und Gloria schauten sich an sie wischte ihre letzte Träne beiseite. "Nun denn mal los!"



      Gelmir erblickte Gloria die immer noch glasige Augen hatte. Im zerbrach fast das Herz als er sie so sah.
      "Komm mein Liebster sie ist Vergangenheit und sollte es weiterhin sein!"



      "Wartet, Hoheit und auch du Gelmir. Ihr habt ihn nun ich bitte euch nur seit immer gut zu ihm. Ich habe nie einen Mann so geliebt wie ihn und daher fällt mir zwar der Abschied schwer, aber Hoheit ist es das was ihr wollt lieblose Liebe?"



      "Wie wagst du es mit mir zu reden du Sonnenwandler? Aratok tue was ich bin deine Königin!" Der Eismann schaute eher gelangweilt. "Soll doch euer Verlobter eure Drecksarbeit tun. Ich bin der selben Meinung wie sie. Wollt ihr wirklich etwas lieblos haben wo ich euch doch offensichtlich nach mehr sehnt?"



      Frosta wollte auf Aratok los gehen da schaltete Gelmir sich ein. "Es ist genug. Ihr habt gewonnen Hoheit und ist das nicht das wichtigste für euch?" Gloria kam es so vor als hätte Gelmir ihren Plan durchschaut.



      "Ihr habt recht mein Liebster. Hiermit verbanne ich dich wegen verrat an deiner Königin aus meinen Reich! Geh und komme nie wieder!" Der Mann lächelte. "Gerne, aber mit mir geht der letzte der mit Freyas sprechen kann. Jedoch habe ich noch eine bitte eine letzte!"



      Nun sprich deinen letzten Wunsch aus!" Frosta wirkte genervt. "Ich werde ihn frei lassen den Geist des Freyas so kann er euer Reich auch ohne mich schützen. Ich brauche nur euren Polarkristall. Das Zeichen eurer Macht!"



      Aratok sprach eine Formel in die Nacht und die blauen Flammen erloschen. Ein Vogel mit Blauen Feder entstand aus den Rauch der Flammen. Er war Majestätisch, Wunderschön und in seinen Augen spiegelte sich die Welt. Sein Schnabel war silbern und seine Augen waren wie zwei leuchtende Sterne. Der Vogel schaute zu Gloria breite seine Flügel aus und verneigte sich vor ihr dann löste er sich vom Boden ab und erhob sich in die Luft wo er viele Sterne zerfiel. "Nun ist er frei und ist mit Mutter Nacht und Vater Tag zusammen!" Mit Tränen schaute Aratok in den Himmel. Er erinnerte sich an damals als er Freyas das erste Mal sah. Er war ein freier Eisfalke gewesen. Eine Gottheit. Nie zuvor hatte er so eine Anmut gesehen. Der Vogel wirkte so frei und glücklich. Doch als er Frosta seine Enddeckung zeigte wollte sie den Vogel besitzen. Egal was Aratok sagte sie wollte nicht hören. So fing er eines Nachts im Schlaf Freyas und sperrte in mit seine Magie ein. Nur er konnte nun den Gott leiten. Eines Tages kam Königin Frosta auf die Idee das dieser Vogel Opfer brauche, so wurden einige Bewohner des Eistales dem Vogel geopfert. Aratok war es fast so als hätte Freyas immer geweint wenn er ein Opfer zu sich holte. Mit der Zeit aber war der Vogel dann abgestumpft und seine Anmut war erloschen.



      "So er ist frei gib mir meinen Kristall zurück, mach schon!" Doch Aratok schüttelte den Kopf.

      47.Kapitel - Der Polarkristall

      "Es ist genug. Ich kann nicht mehr mit ansehen wie du dein Land sterben lässt. Frosta, nein. Ich habe dich geliebt schon immer und ich habe zu dir gestanden egal wie sehr meine Taten, die ich für dich tun musste schmerzten. Jedoch kann ich nicht zu sehen was du mit meiner Heimat machst. Daher!"



      Er zerbrach den Kristall zu ihren Füßen. Es gab keine andere Möglichkeit. Der Polarkristall war ein seltenes Artefakt das der Königs Familie des Winterlandes ihr Magische Kraft gab. Ohne diesen Kristall hatte sie keine Macht mehr, denn die so willenlosen Eismenschen, würden nun wieder ihren freien Willen haben. Einst war ein Vorfahre von Frosta auf die Idee gekommen das es besser sei wenn die Diener auf alle Befehle eingehen und willenlos sind, da erstellte er den Polarkristall. Jedoch ist das eine andere Geschichte.


      "Wie kannst du es wagen, neinnnnnnn!"



      Die Magie wich aus Frosta. Aratok freute sich er hatte es geschafft und sein Plan war aufgegangen.



      Jedoch begann Frosta zu lachen. Ihr lachen war anders düstern und nicht mehr das einer Frau. "Du Narr, hast ihren letzten Widerstand gebrochen. Nun werde ich dieses Land übernehmen und es in die Dunkelheit ziehen. Das es mein Herr übernehmen kann der schwarze König!"



      "und mit dir fange ich an ich werde dich vernichten dich und alle hier in diesen Land. Denn der schwarze König benötigt euch nicht. Es war so leicht, sie war so naiv und als sie alleine war bin ich in sie gegangen und habe das Land verdorben. Wartend auf meine Gelegenheit und dank dir habe ich sie nun!"



      Der Dämon der immer noch im Körper Frostas war erhob sich und aus seinen Händen kam ein leuchten. Er wollte alles zerstören. Gloria ging auf ihn zu. Gelmir hielt sie fest. "Ich weiß nicht warum , aber lass mich. Gelmir vertraue mir!" Der Mann löste den Griff war aber breit sie zu retten.
      Gloria stelle sich vor Aratok. "Dämon, ich verbiete dir diese Land zu zerstören. Ich werde nicht weichen!"



      "Was willst du mir verbieten Menschlein , meinst du deine Worte können mich beeindrucken?" Gloria blieb stur stehen. Da auf einmal ertönte ihre Stimme sie war wie ein Engelsgesang, anders aber dennoch ihre Stimme. "Wo Dunkelheit Herrscht kann nur das Licht es erhellen. Ich werde nicht weichen!" Gloria hob vom Boden ab.



      "Wer bist du das du dich mir in den Weg stellst!" Der Dämon wirkte etwas eingeschüchtert. Jedoch Gloria sprach kein Wort. Auf einmal leuchtete ihr Hand,ein helles Licht. Gelmir schaute sie an. Dieses Leuchte, war das, dass leuchten der Hüter? Das wahre Licht?

      48.Kapitel - Hüter des Lichts

      Hell erleuchtet das Licht der Hüter um die Welt von den Schatten zu befreien. Schwester Licht und Bruderschaften der eine kann ohne den anderen nicht sein. Jedoch fand der Schatten einen Weg seine Schwester zu schwächen und verbündete sich mit der Finsternis. Beide wollten verschlingen die Schwester. Das Licht jedoch durch schaute ihren Plan und gebar ihre Soldaten die Hüter des Lichts. Diese Schützen sie vor den beiden. Bruder und Schwester auf ewig verfeindet warten bis sie wieder sich in den Armen liegen. Wenn das geschieht wird die Welt geheilt.
      Gelmir kam der alte Text in den Sinn den er über das Licht der Hüter kannte.



      Das Licht berührte sie alle es war rein, warm und man fühlte sich geboren, denn noch war es hell. Der Dämon war überrumpelt.



      Das Licht löste sich aus den Händen von Gloria, im gleichen Moment viel das Mädchen unsanft zu Boden. Das Licht ging auf den Dämon zu, und verschwand im Körper von Frosta. Es war in ihren Herzen. Ein lautes Knacken war zu hören wie als wurde Eis zerbrechen. Dann Schrei, Schreie des Dämons. Das Licht leuchte nun so hell das der ganze Körper erleuchtet war.



      Gelmir wollte zu Gloria gehen aber das Licht blendete ihn. Er wich zurück. Etwas in ihn begann zu brennen ein schmerz, starken ausmass. Er wollte Schreien vor Schmerz aber er hatte keine Kraft.



      Auch Aratok war geblendet von dem Licht. Was wurde mit seine Frosta geschehen. Sein Herz schlug vor Sorgen um sie. Gloria erwachte aus ihrer Ohnmacht. Sie schaute zu den beiden Männer und zu der leuchtenden Frau was war passiert?
      Sie konnte sich nicht mehr erinnern.



      Das leuchten erlosch in diesen Moment. Frosta schaute sie verwundert an. "Was ist passiert wo bin ich? Aratok, wo war ich die ganze Zeit ich war in dieser Dunkelheit bis mir ein Licht den Weg zeigte. Oh Aratok was habe ich getan?"

      49. Kapitel - Gib mir Zeit

      Eisig schimmerten der Schnee in dieser kalten Nacht und doch durchbrachen zwei Augen die selbige.
      Eine Frau die von Sinnen war nun wieder frei ihres Geistes.
      "Aratok, mein Lieber Freund ich, ich habe Dinge getan oh wie ich mich für mich selbst schäme. Vergib mir geliebter Freund!"



      "Hoheit es gibt nicht zu verzeihen, denn ich war blind und auch ich erbitte euch um eure Verzeihung. Ich spürte das ihr nicht ihr seit, trotz alle dem habe ich euch gehorcht erst dies Mädchen lies mich erwachen wie sie euch erwachen lies und euch vom Bösen befreite!"



      "Oh Aratok ich habe einen Freund wie euch nicht verdient!" Der Eismann konnte nicht anderes und nahm die Königin in die Arme. "Ihr seit mehr als nur ein Freund für mich meine Königin!"



      So gestand er ihr seine Liebe die er schon seit ihrer Kindertage für sie empfand.



      Gloria schaute beide an und spürte eine Wärme in sich. Was hatte sie gerade getan? Sie begann zu lächeln. Egal was sie getan hatte sie hatte zwei Seelen wieder vereint, und ist das nicht wichtiger, als zu wissen wie es geschehen ist.



      Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Gloria, ich wollte es dir erklären wie und wieso!" Das Mädchen schaute ihn an.
      "Verzeih mir Gelmir, aber auch wenn es einen Grund hatte tut mir das Bild das ich sehen musste sehr im Herzen weh. Gib mir Zeit und wenn der Tag gekommen ist werde ich dieses Bild vergessen. Ich liebe dich immer noch nur brauche ich Zeit!"



      Der Mann schaute traurig. "Wenn es eurer Wunsch ist Mylady werde ich warten, warten auf den Tag in den ich euch wieder in meine Arme nehmen kann!" Sein Herz schmerzte aber das wollte er ihr nicht sagen.



      Der weilen war Aratok und seine Königin wie zwei Verliebte Kinder, schüchtern und froh darüber.



      Die beiden hatten das, wonach sich Gelmir sehnte. Jedoch ihm verwehrt blieb.

      50.Kapitel - Weiter ziehen

      Zwei Seelen in Liebe vereint und zwei Seelen aus schmerz getrennt. Erleuchtet im Glanz der Sterne.
      Vermag sie das Paradies zu leiten und einander wieder zu finden?



      Aratok hatte sich immer nach diesen Moment gesehnt. Er trug immer ein kleines Kleinod mit sich einen Ring den er von seiner Großmutter bekommen hatte. Der Ring aus Elbengold dem man nach sagte leuchte er beim zeigen des Liebsten ist er die Wahre Liebe.



      Und wirklich kaum hatte er die kleine Schachtel geöffnet erleuchte der Stein und tausenden Farben.
      "Liebste Frosta willst du mich erwählen dein Mann zu sein und auf ewig dein zu sein?" Die Frau lies ein lautes "Ja" ertönen.



      Überglücklich vielen sie sich in die Arme. Nun hatte das Winterland einen König und eine Königin. Beide regierten lange, aber das ist eine andere Geschichte.



      Frosta ging auf Gloria zu. "Ich bedanke mich bei euch. Wenn ihr nicht gewesen währt hatte mich dieses Wesen zerfressen. Verzeiht mir, das ich euch euren Gefährten genommen habe. Ich war nicht bei Sinnen!" Gloria schaute sie an. "Hoheit, ihr wart nicht ihr selbst. Ich wünsche euch und Aratok alles Gute. Jedoch ist eurer Reich nicht außer Gefahr. Der schwarze König er wird sicher angreifen jetzt wo sein Diener verschwunden ist!"



      "Damit habt ihr wohl recht, jedoch ist meine Armee stark. Der schwarze König ist wahrhaftig eine Bedrohung für alle Reiche!"



      "Hoheit, unsere Gefährten sind gerade bei den König von Ríocht na den Leon um ein Bündnis zu schließen denn nur wenn wir zusammen halten können wir den schwarzen König besiegen. Daher erlaubt mir die Frage wollte ihr euch uns anschließen gegen den schwarzen König?" Gelmir schaute sie genau an. "Gewiss, das Winterland ist eurer Verbündeter das ist das mindeste was ich für euch tun kann!"



      Frosta wendete sich zu Gloria. "Hier ein Geschenk. In ihm ist ein kleiner Kristall. In schwerster Not zerbrecht den Kristall und euch wird Hilfe zu kommen. Jedoch wählt bedacht den er kann nur einmal eingesetzt werden!"



      Frosta beugte sich nun nah zu Gloria. "Nun ist es Zeit Hüterin ihr müsst weiter. Denn das was ihr gemacht habt vermag nur ein Hüter. Mein Großvater war ein Hüter jedoch gab er sein Leben für unserer Reich. Passt auf euch auf. Sagt es weiter zudem das die Wanderer ohne Angst wieder durch mein Reich gehen können. Lebt wohl."



      Grog und Nuck Nuck wurden frei gelassen und so konnte sie weiter gehen. Gelmir hatte wieder seine alte Kleidung nur dieses Mal zog er sich selbst an.



      "Oh Mann ich habe alles verpasst. Ist schon gemein. Ich hätte gerne diesen Freyas gesehen!" Gloria lächelte ihn an. "Wir werden noch viel sehen und vielleicht siehst du dann schöneres und besseres!" Grog grinste. "Wisst ihr was ich tun werden wenn wir unsere Aufgabe erfüllt haben. Ich suche mir eine Frau, eine schöne Orger Frau und mache viele Kinder das ich einen neuen Clan habe!" Gloria, überlegte was sie machen würde wenn das alles vorbei wäre jedoch war da nur leere, aber sie freute sich das wenigstens einer Zukunftspläne hatte. Gelmir und sie redetet kaum ein Wort.



      "Genug geredet, wir müssen weiter." Gelmir wirkte ernst. Nuck Nuck hatte wohl keine Lust mehr auf Glorias Schulter zu sitzen und setzte sich auf Gelmirs Schulter. "Äh, also was ich nicht verstehe ist bevor ich ein Eiswürfel wurde konnte man euch beide nur mit einer Brechstange trenne und jetzt schaut ihr euch nicht mal an. Nuck. Was ist passiert? Nuck!"



      "Nuck Nuck, nichts worüber wir reden wollen,okay!" Der kleine Geist schaute etwas verwirrt. " Mysteriös, mysteriös! Nuck"

      51. Kapitel - Luxuria

      Luie verweilte wieder in seinen Zimmer. Ihm war die Gesellschaft der Mutter zu wider. Er hatte erfahren, das er dank eines Zauber den seinen Mutter über sich sprach sie nicht töten könne. Auch anderen war dies verwehrt. Er musste, einen Weg finden sie zu beseitigen und da kam in der Gedanke. Abbadon der Geist des Spiegels.



      "Nun durch eure Hände vermag sie nicht zu sterben und auch ein Fremder vermag es nicht. Jedoch vermag es ein Wesen, das ein Kind von euch empfängt und den Dolch Shayona besitzt ihr leben aus zu hauchen. Dieser Dolch wurde von zwei Göttinnen geschmiedet um das böse zu vernichten, aber der Dolch ging verloren bis ihn eine Dämonin fand. Sie war gefürchtet bei den Wesen des Schattens. Ihre Schwäche ist ihr weibliches Herz. Unterwerft sie und zeugt mit ihr ein Kind. So wird sie sich mit euren Problem beschäftigen. Ihr Name ist Luxuria der Dämon der Wolllust. Ich werde sie zu euch rufen mein König!"



      Kaum hatte Abbadon es aus gesprochen erschien ein Wesen. Ein weibliches Wesen mit Flügel und einen Gesicht das einen in Angst und Schrecken versetzten konnte.
      Luie spielte nun mit ihr und zeigte seinen Scharm. Luxuria verfiel den König sofort. Sie war wie alle Frauen.



      So geschah es das sich Luie zu ihr beugte und sich mit ihr vereinte. "Ihr seit wahrlich ein stattlicher Liebhaber mein König. In ganz Sheol gibt es keinen besseren Liebhaber wie euch!"



      Tage, Wochen und Monte vergingen jedoch wurde Luxuria nicht Schwanger. Luie war ihrer Leid aber er musste weiterhin so tun als wäre er von ihre begeistert.



      Und dann eines Tages kam Luxuria auf ihn zu und sagte ihm das was er hören wollte. Sie war Schwanger.



      "Nun ich würde sehr wohl um eure Hand anhalten meine Liebste aber meine Mutter verweigert mir die Ehe. Sie hat eine Abneigung gegen euch. Wenn sie nicht wäre dann könnte ich euch ehelichen!" Luie log Luxuria einiges vor und der naive Dämon glaubte seine Worte. Sie hatte einmal seine Mutter gesehen und sie war sehr laut und zornig gewesen als sie die beiden erwischte bei ihren Liebesspiel.



      "Eure Mutter mein Liebster ist selbst ein Dämon aus der Sheol. Dem Uterus des Teufels. Es wird schwierig sein sie zu besiegen. Jedoch habe ich hier die Lösung mein Liebster!" Sie zeigte ihm den Dolch Shayona. Dann erzählte sie ihm die Geschichte des Dolches, die er schon kannte.



      "Nun gut meine Liebe, tue es wie gesagt. Morgen ist Mutter allein im Schloss. Ich werde mit meinen Mannen ausreiten. Gut, mein Verwirrter Halbbruder ist noch da aber er sicher verwahrt im Kerker!" Luie haste mit Luxuria zu reden. Wenn die Zeit gekommen war würde er sich auch von ihr entledigen.