Aratok sprach. "Oh mächtiger Freyas Hüter unseres Landes aus ewigem Eis. Ich bitte dich nimm diese Opfer als dank an das unserer Land weiterhin verschont ist. Zudem bitte ich euch um Heilung unserer Königin. Sie soll wieder wie früher sein als wir zusammen durch die eisigen Gärten tobten und sie so wunderschön lachte das sie mit diesem Lachen mein Herz erwärmte und ich mich in sie verliebte. Jedoch seit dem Tag als einige Wesen aus den Land der Sonne kamen, schwarze Reiter ist ihr Herz erstarrt und sie dem Wahn verfallen. Mächtiger Freyas ich bitte euch helft ihr und mir!"
Aratok beschwor das eisige Feuer und war bereit das Opfer zu geben das nötig war.
"Mächtiger Freyas, bei meinen Schild schütze unser Land vor weiteren Feinden!"
Es wurde schon dunkel, als aus den Feuer ein Vogel kam. Der Eisvogel in dessen Gestalt Freyas sich zeigte. Er war bereit sein Opfer zu holen. Gloria bekam nicht mit sie war immer noch bewusstlos.
Doch ehe der Vogel zuschlagen konnte ertönte ein Schrei und Königin Frosta mit Gelmir tauchten auf. Sie schrie in einer Fremden Sprache der Vogel schrie, verharrte.
"Nun mein Hübscher es liegt an euch. Wollt ihr mein Gemahl werden und mich ehelichen und auf ewig an meiner Seite verweilen? Entscheidet euch lange kann ich ihn nicht zurück halten!"
"Ihr habt gewonnen Königin, mein Leben für das Ihre!"
Frosta war erfreut. "So lasst uns morgen bei Anbruch den neuen Tages vermählen. Nun verlange ich nur einen Beweis von euch für euer Versprechen!"
Gelmir hatte keine Wahl so küsste er Frosta. Kaum hatte er das getan verschwand der Vogel und ein leichter Nebel zog auf.
Aratok beschwor das eisige Feuer und war bereit das Opfer zu geben das nötig war.
"Mächtiger Freyas, bei meinen Schild schütze unser Land vor weiteren Feinden!"
Es wurde schon dunkel, als aus den Feuer ein Vogel kam. Der Eisvogel in dessen Gestalt Freyas sich zeigte. Er war bereit sein Opfer zu holen. Gloria bekam nicht mit sie war immer noch bewusstlos.
Doch ehe der Vogel zuschlagen konnte ertönte ein Schrei und Königin Frosta mit Gelmir tauchten auf. Sie schrie in einer Fremden Sprache der Vogel schrie, verharrte.
"Nun mein Hübscher es liegt an euch. Wollt ihr mein Gemahl werden und mich ehelichen und auf ewig an meiner Seite verweilen? Entscheidet euch lange kann ich ihn nicht zurück halten!"
"Ihr habt gewonnen Königin, mein Leben für das Ihre!"
Frosta war erfreut. "So lasst uns morgen bei Anbruch den neuen Tages vermählen. Nun verlange ich nur einen Beweis von euch für euer Versprechen!"
Gelmir hatte keine Wahl so küsste er Frosta. Kaum hatte er das getan verschwand der Vogel und ein leichter Nebel zog auf.