LeLunas Fotostorys

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      59. Die Quanlog


      Das Wesen das einmal ihr Freund gewesen war schaute sie mit leuchtenden Augen an.
      "Wir sind eine Seuche wie ein Virus wir überfallen unsere Beute und wenn wir wollen können wir sie zu einen von uns machen. Nie wieder werde sie wie damals und bald werden wir ganz Titana einnehmen. Wir sind viele und wenn ich mit euch fertig bin werde ich die eine oder andern zu einen von uns machen!"



      Fauna erschrak, es gab also viele von diesen Wesen mehr als sie glaubte. Jedoch Adrilla blieb standhaft.
      "Nun Quanlog, ich weiß aber auch das wenn man euren König tötet ihr alle eurer Ende findet!"
      Der Quanlog lachte. "Den König werdet ihr nie finden denn er ist nicht hier. Er ist etwas besonders denn er ist nicht erschaffen sondern geboren worden!"
      Seine Augen trafen auf Gelmir und Gloria.
      "Ihr beide habt ihn schon mal gesehen!" Er grinste nur.



      "Willst du sagen das des schwarzen Königs Bruder der König der Quanlog ist? Dieser Seph, das kann nicht sein denn man sag er sei tot. Getötet vom schwarzen König!"
      Das böse Wesen kam auf Fauna zu.
      "Glaubt nicht alles was ihr hört und es kann euch egal sein denn ihr werdet eh nichts mehr weitergeben können denn euer Ende ist nun gekommen!"
      Der Quanlog machte sich bereit zum Angriff.



      Jedoch ließ sich Fauna nicht so einfach von dem Wesen angreifen. Sie schoss eine Pfeil los der mit Adrillas Zauber kompiliert war.
      Als der Pfeil den Quanlog traf wichen aus seinen Körper funken die aussahen wie kleine Seelen.
      Der Quanlog zischte und rannte mit letzter Kraft auf den bewusstlosen Gelmir zu.



      Aber Adrilla stoppte ihn nun ganz. Sie setzte ihre Kraft ein dies sie als Hüterin besaß und löste das Wesen auf. Gloria schaute zu der Leuchtsäule. Wieder war einer ihrer Freunde gestorben und das nur weil er sie begleitet hatte. In ihren Augen füllte sich das Wasser und sie weinte um den Verlust ihres Begleiters.



      Jedoch wurde das schauspiel beobachtet von den Quanlog der Grog verseucht hatte. Er war breit ihr Blut zu trinken und ihnen das Leben auszuhauchen.
      Er machte sich bereit sie anzugreifen denn sie hatten ein wissen das kein anders Wesen wissen durfte.

      60. Kapitel Herzlos

      Der Quanlog schaute zu wie sein neuer Kamerad alle geheimnisse aus plauderte. Gerade zu den Hüter. Es gab nur eine Chance dieses Wesen zu vernichten den Weg der Überraschung. Jedoch hatte er nicht gewusst das Fauna ihn schon hinter den Bäumen bemerkt hatte und wartete das er sich näherte.



      Als er aus den Büschen sprang lief sie auf ihn zu und brüllte. "Es reicht mir jetzt ich werde nun auch meine Hütergabe einsetzten du wirst niemanden mehr zu einen der deinen machen du Biest!"
      Gloria, staunte ihre Schwester konnte ihre Kraft einsetzten wann immer sie wollte. Sie hatte bei Frosta das Gefühl gehabt das diese Macht sie steuerte aber bei Fauna war das sichtlich anders!



      Der Quanlog spürte einen Schmerz jedoch lachte er auf und brüllte. "Du Närrin, hast ihn nicht erkannt, den Mann den du Geheiratet hast hast du nun umgebracht denn ich war dieser Mann ich hatte die Gabe ein mich wie der König in einen Menschen zu verwandeln. Du wirst als Königsmörderin brennen!"
      Fauna wich zurück und der Quanlog verwandelte sich zurück in König Theodin. Er schaute sie an und ging dann in Flammen auf.



      Fauna wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war wütend und traurig. Gut sie hatte gemerkt das sich Theodin verändert hatte, aber sie wollte es nicht wahr haben. Nun verstand sie es aber und sie wirkte dabei so stark nicht eine träne weinte sie um ihren Mann. Gloria konnte dies nicht verstehen warum trauerte sie nicht um den Mann den sie geliebt hatte? Hatte sie ihn nicht geliebt? Warum hatte sie dann geheiratete?
      Gelmir kam zu sich und auch Nuck Nuck schaute sich um "Was war los meno ich glaub ich steh im Wald!" Meckerte der kleine Geist.



      Gloria stand auf und ging zu ihrer Schwester. "Warum trauerst du nicht um deinen Ehemann du hast ihn gerade getötet!"
      Fauna schaute weg. "Ich habe ihn schon lange nicht mehr geliebt, aber das will ich nicht weiter aussprechen. Nach Titana werden wir wohl nicht gehen können denn ich denke wenn mein Mann ein Quanlog war werde da noch mehr sein. Lasst uns also überlegen wo wir hingehen sollten!"



      "Warte, was wird mit meinen Freunden. Grev,Moonlight und Lestat sie wollte uns in Titana treffen. Wenn sie von den Quanlog angriffen werden oder selbst zu solchen Wesen werden!"
      Fauna senkte das Gesicht. "Sie werde sich zu wären wissen, wir müssen schauen das uns nichts passiert. Wir sind die Hüterkinder und stehen über ihnen. Denn wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Es ist nicht alles eitler Sonnenschein Schwester und das musst du auch lernen. Es müssen Opfer gemacht werden um andere zu Retten verstehst du das!"



      Gloria stand da. Sie wusste nicht ob sie weinen sollte oder nicht. Wie konnte ihre Schwester nur so Herzlos sein. Gelmir und Adrilla unterhielten sich über die Momentane Lage auch Gelmir entfand die Worte von Fauna als Rücksichtlos. Er konnte sie ebenfalls nicht verstehen.



      Gloria war es zu viel sie wollte weg, weg von allen denn sie sollte Menschen Opfer um zu überleben nein. Das würde sie nie über das Herz bringen. Der Weg verschwamm vor ihren Augen denn sie weinte. Um alle die sie verloren hatten auf ihren Weg.



      An eine See blieb sie stehen und setzte sich. Sie wollte nicht das andere sterben mussten wegen ihr. Das dürfte nicht wahr sein. Was wäre wenn Gelmir stirbt? An das wollte sie nicht denken.



      Sie fühlte sich allein und verletzt. Sie merkte nicht mal das sie beobachtet wurde.

      Secret Mundos (Thriller)

      Pater Samuel erwachte es
      war dunkel. Er versuchte mit seinen Händen zu fühlen wo er war. Wo
      war er? Was war geschehen? Das letzte was er noch wusste war, das er
      in seiner Kirche gebettet hatte und dann nach Hause gehen wollte. Er
      war nur drei schritte aus der Kirche gegangen da hatte ihn irgendwas
      am Kopf getroffen und nun war er hier.

      Vorsichtig, tastete er auf
      seinen Kopf. Er spürte eine kleine Beule.

      Wieder vorsichtig erhob er
      seine Arme in die Dunkelheit. Während um eine Mauer zu sein schien,
      war über ihn Luft. Er dachte für sich.

      „Ich muss ihn einen
      Kamin oder Brunnen sein!“
      Er richtete sich auf, als
      er stand, ging auf einmal Neolichter an. Ihr Flackern blendete Pater
      Samuel für einen Moment. Er rieb sich die alten Augen. Dann sah er
      wo er war.

      Er war in einen Käfig aus
      Glas in einer alten heruntergekommen Lagerhalle. Er schaute sich um
      und auf eine Wand stand was geschrieben.


      Beendete ist die Busse
      denn die Sünde wird vernichtet.



      Pater
      Samuel kannte diesen Satz, er war aus seine finsteren Zeit bevor er
      sich der Kirche zugewandt hatte. Er klopfte und schrie bis ihn die
      Kräfte verließen.

      Er
      sackte zusammen, da merkte er das sein Gewand uns seine Füße nass
      waren. Irgendwo musste da Wasser in den Glaskäfig laufen. Er begann
      zu suchen und fand ein kleines Loch, dort tröpfelte das Wasser in
      sein Gefängnis. Er holte eine kleine Murmel aus seiner Taschen,
      diese hatte ihn seine lieben Maria geschenkt. Ein Kind das er
      gerettet hatte und die ihn auch als Erwachsene immer treu zur Seite
      gestanden hatte. Er dachte mit Wehmut an seine kleine Freundin und im
      Kullerte eine Träne über die alte Wange.



      Vorsichtig,
      steckte er die Murmel in das Loch und sie passte.

      Da
      sah er einen Schatten im Meer der Neolichter und er stand auf und
      klopfte wieder.

      Es
      war ein weiter Mensch im Raum, vielleicht kommt er ihn zu Retten?

      Da
      trat der Mensch ins Licht und Pater Samuel wurde kreidebleich.

      Die
      Person schaute ihn in an. Sie hatte einen langen Mantel mit Kapuze
      an, trotzdem er kannte Pater Samuel sie.

      Da
      erklang eine verzerrte Stimme.


      “Buses consummavi quod peccatum destruatur.„

      Als
      das letzte Wort verklungen war, kam aus den Deckel in den Pater
      Samuel war ein Schwall Wasser auf ihn herab. Er schwamm nach oben und
      versucht Luft zu erhaschen. Doch das Wasser stieg und stieg.



      Mit
      weit aufgerissen Augen schaute er zu der Person der er wohl all das
      zu verdanken hatte und formte mit seinen Mund ein laut loses wieso.

      Dann
      spürte er wie das Wasser seinen Körper einnahm und die Luft ihm
      geraubt wurde.

      Um
      Pater Samuel wurde es Nacht und er schlief für immer.


      ---


      Maria,
      war zu Hause und schaute fern als das Telefon klingeltet.

      „Miss
      Maria Hanson? Hier Polizei Inspektor Karl Klamm wir haben ihren
      vermissten Freund Pater Samuel gefunden. Er ist tot, er hat sich im
      Old River ertränkt. Es war wohl selbst Mord, denn an der Brücke
      haben wir einen Abschiedsbrief gefunden, können sie auf die Wache
      kommen und schauen ob dieser vom ihm ist?“



      Maria,
      viel fast der Hörer aus, der Hand. Ihr großer und gutmütiger
      Freund, war tot. Wieso hatte er das getan?

      Maria
      weinte bittere Tränen.

      Sie
      merkte aber nicht den Schatten der vor ihren Küchenfenster stand und
      in selbige schaute.
      (Kommentare sind erlaubt und erwünscht sagt eure Meinung hier zu dieser neuen Geschichte/ Vielen Dank Fairy)
      Dateien

      Maria ging es nicht aus den Kopf. Warum sollte sich Pater Samuel das Leben nehmen. Er liebte doch das Leben und die Menschen einen netteren und Lebenslustigen Mann hatte sie nie kennengelernt. Maria, rief Emma an sie war Pater Samuels Haushälterin. Jedoch ging niemand ans Telefon. Gut dachte Maria sie wird sicher auch benachrichtigt worden sein das der Pater tot war.



      Selbst konnte sie nicht Auto fahren denn ihre Hände zitterten. So rief sie ich ein Taxi. Als sie in selbiges einstieg sah sie einen Frau. Bleich, mit langen Haar. Sie stand in ihren Garten. Maria, kannte sie nicht und hatte keine Lust sich mit dieser Fremden abzugeben. Sie wollte mehr über den Tod ihres guten Freundes wissen.

      ---

      Emma, hörte das Telefon nicht sie lag auf den Boden es Hauses.
      Ihr Geliebter Samuel war tot, er der sich immer für das Leben entschieden hatte. Ihre Hände zitterten und sie faste sich an ihr altes Herz. Sie schleppte sich zu den alten Holztisch des Paters und holte ein altes Buch hervor. Es war in rotes Leder gehüllt. Sie schlug die erste Seite auf. Da stand Secret Mundos das soviel heißt wie Geheime Zeichen. Der Pater hatte ihr einmal von diesen Buch erzählt es war geschrieben von einen Wahnsinnigen den der Pater vor seiner weihe als Priester hatte kennengelernt. Einen Mann der den Wahn besaß andere Menschen für ihre Sünden zu töten.
      Er sagte immer:
      Beendete ist die Busse denn die Sünde wird vernichtet.
      Pater Samuel wäre sein Opfer geworden, doch der Geistliche konnte mit ihm reden und ihn zur Besinnung bringen. Als er dann heimlich die Polizei benachrichtigen konnte wurde der Mann von der Polizei hingerichtet. Sie schossen auf ihn und er fand den Tod.
      Dieses Erlebnis prägte Samuel und er ließ sich zum Priester weihen.



      Emma, nahm das Buch und warf es ins Feuer. In den Moment sprang die Türe auf und ein Mensch mit Kapuze stürmte herein.
      Emma schaute in das Gesicht und sie schluckte. Sie begann zu beten und schaute starr zu der Person.
      Da ertönte dessen Stimme.
      “Buses consummavi quod peccatum destruatur.„
      Er packte holte aus deinen Mantel einen Strick und warf ihn über Emmas Hals.
      Das Seil zog sich zu und die alte Frau japste nach Luft.
      Sie merkte das sie nicht mehr aus dieser Lage kommen konnte, jedoch wollte sie nicht Kampf los untergehen. Sie schlug mit ihren Fuß in den Kamine und ein brennendes Holzstück flog hinaus und erfasste den Vorhang. Jedoch sprang die Person hinaus.



      Emma war gefangen in den Flammen und verlor die Besinnung für immer.

      ---




      Inspektor Karl Klamm zeigte Maria den Brief. “Ist das die Handschrift des Paters?” Fragte der dickliche Mann mittlerens alters. Auf seinen schreibtisch war ein Bild seiner Familie eine dicke Frau und zwei dicke Kinder lächelte darauf.
      Maria dachte sich für sich das sie wohl nicht auf ihre Ernährung achten.
      Sie schob den Gedanken bei Seite und schaute sich den Brief an.
      Ein Wort am ende viel ihr auf, Pater Samuel hatte etwas in ihrer geheimen Schrift für sie hinterlassen.
      Sie schaute sich den Brief genau an.
      Sie lass in laut vor.

      Sun, es ist das Set.
      Ich habe das leben leid.
      Ich werde es beenden. Ich
      gehe ins Wasser Lebewohl Maria

      Es gibt keine Lösung

      Miriokoniti

      Pater Samuel

      „Es ist eindeutig, das Pater Samuel sich umgebracht hat Miss Hanson. In diesen Brief schreibt er es ja zu gut. Nur was meint er mit Sun und diesen Miriokoniti? Vielleicht können sie mir das erklären!“
      Der Inspektor schaute sie mit einen Fragenden Blick an.
      Maria, schüttelte den Kopf. „Inspektor, ich kannte ihn mein Leben lang aber er hat mir auch nicht alles gesagt!“ Maria musste ihn anlügen, denn sie wusste nicht was der Pater mit seine Geheimen Botschaft ihr sagen wollte.
      Miriokoniti, war ein alte Symbol Verschlüsselung. Das Symbol das Pater Samuel war das Pentagramm warum wusste nicht mal Maria.
      In Samuel Brief stand.



      Sun Set gehen Maria Lösung.
      Was sollte sie nur damit anfangen. Eines war sie sich sicher hatte sich nicht umgebracht, sonder da war was anders. Wie sie so in Gedanken war hörte von einen Brand in der Nuri-Road 5. Sie rannte zur Tür. Diese Adresse war lange ihr Zufluchtsort gewesen den dort wohnte Pater Samuel mit Emma. Inspektor Klamm rannte ihr hinter, er war trotz seines Umfangs sehr sportlich und kam ihr schnell nach. „Wohin wolle sie denn Miss Hanson?“ Maria erklärte ihm das sie versucht habe Emma die Haushälterin von Pater Samuel zu erreichen und das sie sicher in den Haus war.
      Klamm schaute sie nun mit einen seltsamen Blick an. Einen Blick der sagte vielleicht bist du ja der Mörder. Maria wich diesen Blick aus. „Woher kannten sie denn Pater Samuel eigentlich Miss Hanson?“ Maria wäre lieber weggelaufen um zu erfahren wie es Emma geht und ob sie in dem Haus waren. „Herr Inspektor ich möchte nicht unhöflich sein aber ich möchte gerne wissen wie es Emma Foli geht der Haushälterin und guten Freundin des Paters!“
      Klamm wühlte in seiner Hosentasche und holte ein kleines Handy hervor es war ein wunder das er mit seinen Dicken Wurstfinger die kleine Tastatur betätigen konnte.



      „Mmm okay, komplett. Gut, danke!“
      Maria schaute ihn Hoffnungsvoll an.
      „Nun Miss Hanson so wie es aussieht sind sie nun um einen weiteren Freund ärmer. Ich will nun alles wissen was verbindet sie und Pater Samuel?“
      Maria brach zusammen, Emma war nun auch tot ihr war als würde ihre Welt zusammenbrechen.

      ---

      Das Konklave war im vollen geschehen. Nun würde bald ein neuer Papst gefunden werden.
      Die Kardinale wahren nicht einig.
      Nachdem der alte Papst auf seinen Heiligen Stuhl verzichtet hatte war es nun an der Zeit einen neun Führer der Katholischen Kirche zu finden.
      Der Ausruf des Kardinalprotodiakons auf der Benediktionsloggia des Petersdoms verkündet der Weltöffentlichkeit schließlich:
      „Annuntio vobis gaudium magnum;
      („Ich verkünde euch große Freude
      Habemus Papam:
      (Wir haben einen Papst:
      Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum,
      (Seine Eminenz den Hochwürdigsten Herrn,)
      Dominum Danielo,
      Herrn Danielo,
      Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Giovinco ,
      der Heiligen Römischen Kirche Kardinal Giovinco,
      qui sibi nomen imposuit Papst Nikolaus VI.“
      welcher sich den Namen Papst Nikolaus VI gegeben hat.“



      Der neu gewählte Papst erscheint anschließend auf der Benediktionsloggia, hält eine kurze Ansprache und erteilt der versammelten Menge anschließend den Apostolischen Segen den Urbi et Orbi.
      Die jünger Feier denn ein neues Oberhaupt ist gekommen und die Menge jubelt den neuen Italischen Papst zu.

      Sancti Apostoli Petrus et Paulus, de quorum potestate et auctoritate confidimus, ipsi intercedant pro nobis ad Dominum.
      Amen.

      Precibus et meritis beatæ Mariae semper Virginis, beati Michaelis Archangeli, beati Ioannis Baptistæ et sanctorum Apostolorum Petri et Pauli et omnium Sanctorum misereatur vestri omnipotens Deus et dimissis omnibus peccatis vestris, perducat vos Iesus Christus ad vitam æternam.
      Amen.
      Indulgentiam, absolutionem et remissionem omnium peccatorum vestrorum, spatium verae et fructuosae pænitentiæ, cor semper pænitens et emendationem vitae, gratiam et consolationem Sancti Spiritus et finalem perseverantiam in bonis operibus, tribuat vobis omnipotens et misericors Dominus.
      Amen.
      Et benedictio Dei omnipotentis: Patris + et Filii + et Spiritus Sancti + descendat super vos et maneat semper.
      Amen.
      („Die Heiligen Apostel Petrus und Paulus, auf deren Machtfülle und Autorität wir vertrauen, sie selbst mögen beim Herrn für uns Fürsprache halten.“
      Alle: „Amen.“
      „Aufgrund der Fürsprache und der Verdienste der seligen immerwährenden Jungfrau Maria, des heiligen Erzengel Michael, des heiligen Johannes des Täufers und der heiligen Apostel Petrus und Paulus und aller Heiligen, erbarme Sich euer der allmächtige Gott und nachdem Er alle eure Sünden vergeben hat, führe euch Jesus Christus zum ewigen Leben.“
      Alle: „Amen.“
      „Der allmächtige und barmherzige Herr gewähre euch Nachlass, Vergebung und Verzeihung all eurer Sünden, einen Zeitraum echter und fruchtbarer Reue, ein allzeit bußfertiges Herz und Besserung des Lebens, die Gnade und die Tröstung des Heiligen Geistes und die endgültige Ausdauer in den guten Werken.“
      Alle: „Amen.“
      „Und der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes + komme auf euch herab und bleibe bei euch allezeit.“
      Alle: „Amen.“
      Das Volk feierte seinen neuen Papst. Er verliess die Benediktionsloggia und ein Kardinal kam auf ihn zu.



      „Ehrwürdiger Vater, Pater Samuel ist tot!“
      Papast Nikolaus der VI schaute seinen Bruder nur an und sprach auf Latein.
      “Samuelis patrem non frustra moritura Ecclesiae servare secretum.”


      Inspektor Klamm hörte Maria zu.
      „Ich war ein kleines Mädchen von 4Jahren in Israel, meine Eltern wurden von Räubern getötet. Wir waren nur zum Urlaub dort und ich kannte nicht die Sprache dieses Landes nicht. So lebte ich lange auf der Straße und versuchte zu Überleben. Eines Tages ich war fast tot vor Hunger, kam ein Mann. Ein Pfarrer, er nahm mich in seine Arme und brachte mich zur Kirche. Dort gab er mir zu essen und trinken. Von Tag zu Tag wurde ich wieder fitter und hatte wieder Energie. Der Mann der mich gerettet hatte war Pater Samuel. Er nahm mich wieder mit nach Deutschland, da ich aber keine Angehörigen hatte und er nicht wollte das ich in ein Heim komme, lebte ich bei ihm. So lernte ich auch seine treue Haushälterin Emma kennen. Die beiden waren meine Familie und jetzt habe ich niemanden mehr!“
      Klamm schaute nur gelangweilt er hatte sich wohl eine spannendere Geschichte vorgestellt.
      „Gut, ich werde sie anrufen wenn wir was neues haben, wegen den brannte im Haus des Paters.
      Der Fall des Pater ist abgeschlossen, es war Selbstmord!“



      Maria war erleichtert. Sie stand in der Küche und kochte. Wie sehr sie sich an ihrer Eltern erinnern wollte sie konnte kein Bild von ihnen vor ihre Augen bringen.
      Keine Erinnerung, nichts so als hätte sie es nie gegeben.
      Das schmerze Maria sehr denn nun hatte sie zum zweiten Mal ihre Familie verloren.

      ---

      Pater Michael stieg aus seinen Flugzeug und setzte sich in ein Taxi. Er hatte erfahren das, dass Haus des alten Paters verbrannt war, jedoch sein Schützling noch in der nähe des Flughafen wohnte.
      Vielleicht konnte sie ihm weiterhelfen.



      Nach einigen Minuten fahrt war er da und klingelte an ihrer Tür.
      Maria öffnete und dem jungen Pater blieb für einen Moment der Atem stehen, er ließ sich nichts anmerken. Eine so hübsche Frau hatte er noch nie in Italien gesehen wie Maria.
      „Miss Hanson nehme ich an, ich bin Pater Michael aus Rom. Papst Nikolaus VI hat mich zu euch geschickt. Es geht um Pater Samuel.
      Wissen sie vielleicht mehr zu seinen ableben?“



      Maria begrüßte den Pater und erzählte alles was die Polizei herausgefunden hatte. Sie verschwieg aber den Brief und das Geheimnis darin. Irgendwas in ihr Misstraute den jungen Pater.

      „Miss Hanson, nie und nimmer hat sich Pater Samuel das lebe genommen, es wurde sicher genommen. Darf ich sie fragen wissen sie etwas von einen roten Lederbuch das der Pater besessen hatte?“
      Maria überlegte ja es gab ein Buch das der Pater immer in seinen Schreibtisch hatte und das sie nie lesen durfte. Er hatte es ihr verboten.
      „Ich denke das es verbrannt ist als sein Haus den Flammen zum Opfer gefallen ist!“
      Der Pater wirkte erleichtert.



      „Vielleicht Miss Hanson, könnten sie mich zu den Trümmer begleiten. Ich will ein Gebet für Pater Samuel dort sprechen, wenn das für sie in Ordnung ist!“
      Maria nickt zustimmend.
      Sie wollte nur das der Mann verschwindet, denn sie musste ihre Koffer packen, da sie in zwei Tagen einen Flug nach Sun Set nehmen wolle und den letzten Willen des Paters erfühlen.
      Hi ihr lieben wie einige vielleicht mitbekommen haben hatte ich probleme mit meinen Spiel und der Speicherstand von der Story wurde leider auch gelöscht. Will aber gerne weiter führen. Erst mal ohne Bilder und dann will ich versuchen die Sims nach zu bauen.
      Sagt mir ob das für euch okay ist wenn die nächsten Kapitel ohne Bilder sind. Vielen Lieben danke eure Fairy

      61. Der Dämon Astarot

      Gelmir war in gefolgt er sah Gloria wie sie traurig da saß, jedoch fand der kein Wort der ihren Kummer hätte trösten kommen so blieb er hinter einen Baum stehen und holte tief Luft.
      Es begann zu regen und er spürte das Wasser an seinen Körper hinunter laufen. Wäre es nicht schön wenn wie das Wasser den Schutz von einen nimmt auch die Sorgen fort schwämmt? Sie von einen Abspült und man sich wieder besser und frei fühlt und nicht so leer und einsam.
      Er hörte Glorias schluchzen und wusste nicht was er tun sollte.
      Dann hob er seinen Kopf und spürte den Regen in seinen Gesicht, die wärme jedes einzelnen Tropfen jeder einzelne war wie ein funken, des Leben für ihn. Er fasste den ganzen Mut zusammen und ging zu Gloria, sie war nass bist auf die Knochen und weinte immer noch.
      Sie war so zerbrechlich, so mit fühlend und das liebte Gelmir an ihr.
      Er setzte sich neben sie und legte ihr seinen Arm um die Schultern. Darauf vergrub sie ihren Kopf in seiner Brust.
      Gloria war glücklich das Gelmir da war. Ihr war egal was bei Frosta war und auch alles andere denn er war bei ihr.
      Wie lange sie da waren wusste sie nicht aber es war eine Gefühlte Ewigkeit.
      Gelmir half ihr auf und nahm sie an die Hand.
      "Wir müssen weiter Gloria!"
      Grev und Lestat sahen die Trümmer von Titana die einst so bracht volle Stadt war nur noch ein Schatten seiner selbst.
      Einige Quanlog jagten in den Trümmer und Grev schaute ihnen von der weite zu.
      "Hey Zauberer meinst du Gloria und die anderen waren hier?" Der alte Mann lauschte in den Wind. "Nein sie nicht aber schau!" Die Quanlog wurden aufgedreht und rannte wie wild davon. Dann sahen sie was die Wesen auf geschreckt hatte.
      "Sei still Zwerg das ist der Astarot! Dieses Wesen ist einer des Dunklen Königs Diener und ein Mächtiger obendrein!"
      Das Monster mit brenndes Haar und Roter Haut fauchte laut auf einen Schrei der einen das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte.
      Auch Gelmir und Gloria hörten den Schrei. "Nein das kann nicht sein? Gelmir rannte los!"
      "Was ist Gelmir?" Gloria konnte schwer Schritt halten.
      "Der Astarot, ein Hüter Jäger!"
      62. Nächtlicher Tod
      Grev sah vom Hügel aus Gelmir und Gloria wie sie durch das Laub rannten. Ebenso bemerkte er das der Astarot, sie auch bemerkt hatte und sich mit seinen Menschenartigen Körper drauf und dran machte hinter ihnen her zu hetzten.
      "Lestat, lauf und waren Gelmir ich werde den Dämon etwas beschäftigen!" Der Zwerg schaute besorgt. "Grev, könnt ihr einen solchen Monster stand halten?" Der Zauber schaute ihn mit einen lächeln an. "Nun geh Lestat Naseweis. Ich kann ihn nicht besiegen aber ich kann ihn etwas aufhalten sag Gelmir er soll den Nördlichen Pass nehmen in drei Tagen wird er von mir hören nun lauf!" Lestat rannte los. Seine kurzen Beine war nicht die schnellsten aber er versuchte es und stolperte oft aber er rappelte sich wieder hoch. Um seinen Freunden zu helfen.
      Grev stütze sich auf seinen Stab und rief dem Astarot zu.
      "Komm doch Astarot hier ist eine bessere Beute!" Der Astarot, drehte schnell seinen Kopf und erblickte den Zauber. Er fauchte auf und dann rannte er mit vollen Tempo auf Grev zu. Ein Koloss an Dämon und ein winziger Zauberer. Grev, sprach einige Zauber und schleuderte auf den näher kommenden Astarot. Fast schien es als würde der Zauber von dem Dämon ab prallen. Grev, schleuderte einen Spruch nach den Anderen auf den Dämon dieser wurde nun Rassend und sprang auf den Zauberer zu. Er riss Grev vom Hügel und beide stürzten einige Meter in die Tiefe.
      Lestat, fand Gelmir und schnaufte schwer. "Grev, er hält den Dämon in Schacht. Wir sollen den Nördlichen Pass nehmen er wird sich dann in drei Tagen bei uns melden schnell!" Gelmir nickt und Gloria schaute ihn besorgt an. "Was ist wenn Grev, etwas passiert?" Gelmir schaute ihr in die Augen. "Der Alte ist mit allen Wassern gewaschen, glaub mir der kommt wieder!"
      Die drei gingen zu Adrilla und Fauna. Die auf sie warteten.
      "Gloria, es es tut mir leid was ich gesagt habe aber ich!" Gloria schaute ihre Schwester an. "Ist schon gut Fauna. Wir müssen gehen!"
      So machte sich die neue Gruppe auf zum Nördlichen Pass.
      ---
      Abbadon der schon zu einen Jüngling gewachsen war schlief in seinen Bett.
      Luie stand auf seinen Balkon er schaute auf das tote Land und in seinen Augen war Gleichgültigkeit. Langsam ging er wieder ins Schloss. Seine Hände erfassten einen Dolch. Diesen hatte er sich von einen Schmied extra schmieden lassen. Eine Waffe die einen Dämon töten kann besser als die Waffe die seiner Mutter das Leben hatte genommen. Er fuhr mit der Klinge über sein Gesicht, der Stahl Schnitt ihn doch verspürte er keinen Schmerz die Klinge war getränkt mit seinen Blut. Dann ging er die Treppe hinauf. Langsam öffnet er die Tür zum Schlafgemach von Abbadon. Dieser schlief fest.
      Luie, nahm den Dolch und hob ihn über den Körper des jungen. Mit einen Ruck rammte er ihn mitten in den Leib.
      Abbadon schrie auf. Er war sich seiner zu sicher gewesen. Luie, beugte sich über Abbadon und trank dessen Blut aus seiner Wunde um seine Macht zu erlangen.
      Abbadon, war vergangen und Luie noch stärker als zuvor.
      Er wischte sich das Blut ab und ging ohne reue oder Mitleid.
      "Eurer Hoheit die Arme ist so weit werdet ihr mit uns reiten!" Ein Dämonensoldat salutierte vor ihm.
      "Bewaffnet die Männer, wir werden Morgen früh los reiten. Die Nordliche Armee soll sich ins Eistal begenen und dort angreifen macht das Schloss dieser Königin Frosta den Erboden gleich. Die Südliche Armee geht nach Ríocht na den Leon, macht sie alle den Erboden gleich zerschlag die Alianz. Meine Armee folgt mir, wir ziehen gehen Osten dort soll das versteck der Ältesten Hüterin sein. Ich will ihren Kopf! Dort werde ich den Schlüssel finden, und die Stadt der Hüter finden und ihre Macht erlangen und die Welt in Finsternis bringen!"
      63. Sei stark
      Der dritte Tag neigte sich dem Ende und immer noch kein Zeichen von Grev. Gloria, machte sich sorgen war ihr lieber Freund wohl auch verschwunden? Nur wegen ihr? Gelmir hatte die letzte Nacht aufgeschrien und schmerzen gehabt sein Gesicht fing an zu bluten. So als würde eine unsichtbare Macht ihm das Gesicht zerschneiden. Alles war so seltsam. Fauna versorgte die Pferde und Lestat saß auf einen Stein immer wieder den Pass ihm Blick. In der Hoffnung den alten Zauberer zu erblicken. Die Sonne versank und hauchte die Welt in eine dunkles Rot. Dann in ein leichtes Violett und dann in das dunkle blau der Nacht und immer noch kein Lebenszeichen von Grev.
      Der Mond begann auf zu gehen und umhüllte die Welt mit seinen Mythischen blauen Licht. Als Lestat etwas auf den Pass erblickt oder jemanden. Langsam kam ein schatten auf sie zu. Der Zwerg sprang auf und rannte dem Schatten entgegen. Es war Grev, schwer waren seine Wunden aber erlebte.
      Er stütze sich auf seinen Stab, kaum das er laufen konnte. Sein Gewand war zerrissen und voller Blut. Sein Gesicht eingefallen und Blut verschmiert.
      Gloria, rannte nun auch zu ihm und stützte Grev. Der alte Zauberer lächelte.
      Im Lager legte er sich hin, Adrilla versorgte seine Wunden und Gloria kochte ihm eine kleine Suppe. Grev wirkte mehr tot als lebendig.
      Gelmir, kam zu seinen alten Freund. Grev setzte sich auf es war sichtlich zu sehen das ihm das Schmerzen zufügte.
      "Der Dämon ist fort, versiegelt. In letzter Sekunden denn ich bin am ende meiner Kraft nicht mehr viel und er hätte mich in den Tod gerissen. Meine Magische Kraft ist fast aufgebraucht. Meine letzte Stunde näher als meine Leben!" Er merkte das Gloria tränen in den Augen hatte.
      "Meine Liebe Gloria, es ist bewundern das du nach dem du so viele verloren hast noch immer um sie alle trauerst. Jedoch weine nicht wegen mir einen alten Mann der sich schon nach dem Tod sehnt. Denn keiner ist ohne Grund gegangen und alles hat seinen Grund um uns zu führen. Meine kleine Gloria. Behalte dir dein gutes Herz und doch muss du stark werden. Als weine nicht!"
      Gloria wischte sich die Tränen aus den Augen.
      Am nächsten Morgen war sie als erste Wach. Vorsichtig nah sie sich das Schwert von Gelmir und versuchte es zu schwingen es war schwer und sie bekam schon allein wegen dem Gewicht schmerzen in den Händen.
      Gelmir wachte auf und schaute aus der Entfernung ihr zu.
      "Du nimmst es falsch Schwester, so musst du die Waffe nehmen und auch auf den Stand achten!" Fauna war aufgetaucht und zeigte ihrer Schwester was sei tun musste. Beide trainierten einige Stunden und Gloria wurde besser mit dem Umgang mit der Waffe.
      "So, es ist gut Mädchen wir müssen weiter, die Wasser der Hüterin. Sie kann uns wer von euch der echte Schlüssel ist und vielleicht auch wie wir Luie in Schacht halten können!" Adrilla half Grev auf ihr Pferd. Sie zogen sie weiter.
      64. Nen´ne Culie
      Die neue Gruppe kam zu dein Wasserfällen von Nen´ne Cuile. Das Reich der ältersten Hüterin die überhaupt Existierte die sich für das Exil entschieden hat.
      Es war ein Magischer Anblick von der Anhöhe wo die Freunde standen hinab zu sehen.
      Eine Welt aus Wasserfällen, Seen und Schwimmenden Blumen.
      Am Ufer Weiden die das Wasser Sanft berührten. "Hier ist Nen´ne Culie das bedeutet Wasser des Lebens. Wir müssen nicht weit gehen bald sind wir an unseren Ziel!"
      Adrilla führte die Truppe durch das Wasserparadies. Es war schon etwas magisches daran.
      Gloria sah diesen Ort und sie verstand warum sich diese älterste Hüterin dort versteckte oder lebte. Es war ein reiner Ort. Ein Ort wo man sich in seiner Schönheit verlaufen könnte.
      Die Gruppe kam an einen Berg an dem der schönste Wasserfall hinunter viel.
      Adrilla stellte sich vor den Wasserfall hob die Arme in die Luft.
      " Melme!" Ihre Stimme hallte laut und der Wasserfall teilte sich in der Mitte. Zwei Löwen kamen heraus geschritten. Ein weißer und ein schwarzer.
      Sie knurrten die Fremden an.
      Adrilla ging auf sie zu und verneigte sich vor ihnen. "Melme!" Wieder sagte sie dieses Wort und die Löwen verneigten sich vor ihr und machten eine Bewegung das sie ihnen folgen sollten.
      Sie kamen in einen Palast hinter dem Wasserfall aus weißen Marmor. Die Wände waren verwachsen mit Kletterpflanzen die sich sogar an den Säulen hoch bewegten.
      In der Mitte des Palastes war eine Frau sie sah nicht alt aus. Ihr Haar war schneeweiß und lang bis zum Boden. Ihre Haut war blass und ihre Augen blaue die funkelten. Adrilla ging auf sie zu.
      "Ehrwürdige, ich bin Adrilla eine Hüterin ich bringe euch die Hüterkinder die einst geboren, eines von ihnen trägt den Schlüssel im Herzen um das alte Reich zu öffnen!"
      Die Frau schwebte fast auf Fauna und Gloria zu. Ihre Finger waren dünn und lang.
      "So lang habe ich gewartet und nun liegt der Schlüssel in meiner Hand. Ich werde die verschlosse Magie erlangen und die Welt heilen vor allem Dunkel!"
      Sie schaute zu Gelmir und schrie.
      "Du, hier du bist er du bist er. Tötet ihn er ist die Sünde nur durch seinen Tod wird der schwarze König sein Ende finden!"
      Gloria stellte sich zwischen die alte Hüterin und Gelmir.
      "Es muss nun schluss sein mit dem töten, genug sind gestorben. Es gibt auch einen anderen Weg!"
      Die Hüter schaute zornig.
      "Es gib keinen anderen Weg, er sie die Sünde, er hat dich verdorben. Ihr alle seit Verdorben durch seine gegenwart. Yin, Yang sperrt sie ein. Die beiden Mädchen in Kristallraum die anderen in den Kerker. Sie werde ihr Ende bekommen!"
      Adrilla schaute sie erschrocken an.
      "Herrin, seit ihr von Sinnen? Ich bin eine Hüterin wie ihr, ihr könnt uns nicht richten nicht einfach so!"
      Die Frau schaute sie nun an.
      "Ich bin die wahre die Einzige Hüterin du bist nur Abschaum zu lange lebte ich hier allein und bald werde ich mir die Macht meiner Vorfahren an eigenen und alles dunkel vernichten und die Welt reinigen von allen Sündern!"
      Die Löwen schnurrten und brüllten die Freunde wurden getrennt. Gloria hatte Angst um ihre Freunde.
      "Die ist doch Wahnsinnig die alte!" Sage Lestat als die Tür zum Kerker zu viel. "Die soll unsere Hoffnung sein da pfeif ich doch auf ihre Hilfe!"
      65. Bruder mein Bruder

      Der schwarze König wollte schon los ziehen als eine seiner Dämoninnen auf ihn zu kam.
      „Durchlaucht, ich habe etwas in Erfahrung gebracht, ihr seit in Gefahr. Damals auf den Schlachtfeld wurde eure Seele gespalten und so entstand eurer Erzfeind Schatten. Ich habe aus verlässlicher Welle dies erfahren. Sie sind auf den Weg nach Nen´ne Culie. Zu Giaia, der alten Hüterin, mit bei hat er die Hüterkinder ja dies ist bestätigt worden und somit ist der Schlüssel dort!“ Luie, schaute zu der Dämonin. „Nun gut ich will diesen Mann lebt haben. Nen´ne Culie ist groß nur ein guter Spürhund findet den Weg durch!“ Die Dämonin verneigte sich noch einmal. „Euer Halbbruder Seph er kann eurer anderes ich sicher wittern. Legt ihn in Leinen und lasst ihn suchen!“ Luie, gefiel dieser Gedanke. So ließ er seinen Bruder in Ketten legen. Seph, witterte eine Chance. Auch wenn er angekettet war so kam er doch nahe genug an seinen Bruder um ihn wenn der richtige Moment gekommen zu zerreißen.
      Die Dämonin, stand neben Luie als sein Bruder vor ihm geschleift wurde. „Du bist nur Abschaum!“ Schrie die Dämonin und schlug auf Seph ein. Da packte sie Luie am Hals und hob sie hoch. „ Er ist immer noch mein Bruder!“ Er drückte zu und es war ein lautes knacken zu hören und die Dämonin hing leblos in seiner Hand. Er war sie zu Boden. „Bruder, nach dem Mutter tot ist, bist du der einzige Verwandte den ich habe. Ich will zusammen mit dir diesen Land erobern jedoch ist uns ein Wesen im weg. Es hat meine Gestalt und hat unserer Mutter getötet. Sie hat dich geliebt und dich zu deinen Schutz in den Kerker gesperrt. Ich konnte ihr nicht helfen Bruder!“ Süßlich waren seine Worte. Seph, lauschte ihnen es war ihm egal was sein Bruder sagte er wollte nur Rache daher spielte er den lieben Bruder. „So will ich dir vergeben Bruder. Lass uns den Mörder unserer Mutter finden und Richten!“ Luie, winkte mit dem Arm und Seph wurde von den Ketten befreit. Seph hätte nun über seinen Bruder herfallen können, doch ihm war das so als wurde sein Bruder etwas mehr fürchten. Nie zuvor hatte er Angst in dessen Augen gesehen. Dieser Mann wurde ihm sicher helfen sich an seinen Bruder zu rächen.
      So ritten sie Seite an Seite los gegen Osten.