66. Blutritual
Gloria und Fauna saßen in einen Raum der aussah als sei er aus feinsten Kristall. In mitten war ein kleiner Altar auf dem ein Silbern Dolch lag. „Was wird diese Wahnsinnige mit uns machen Fauna?“
Fauna schaute sich immer noch um. „Ich weiß es nicht!“ Da ging eine unsichtbare Tür auf und die Hüterin schwebte herein. „Wie lange habe ich gewartet und ich habe die Hoffnung aufgeben. Nun aber ist der Schlüssel hier. Kommt her ich brauchte von euch einen Tropfen Blut um zu wissen wer von euch der Schlüssel ist!“ Fauna stellte sich vor Gloria. „Was hast du dann mit der anderen von uns vor?“ Die Hüterin lächelte. „Ich brauche sie nicht mehr und sie wäre nur Ballast!“ Nun meldete sich Gloria zu Wort. „Du würdest sie töten? Würdest du dann nicht selbst verdorben wenn du jemanden tötest?“ Giaia hob beide Arme. „Ich bin eine Göttin ich kann nicht verdorben sein. Ich bin das höchste Wesen!“ Fauna schaute sie an. „Nein, du bist nur eine Hüterin. Eine Bewahrerin, des guten. Jedoch hat dich deine Einsamkeit wohl verrückt gemacht. Wenn eine verdorben ist dann bist du es und sonst niemand!“
Giaia, ließ einen lauten pfiff los und Yin und Yang die beiden Löwen stürmten herein. Sie knurrten und brüllten. Fauna und Gloria zuckten zusammen. Da kam auch schon die alte Hüterin mit dem Dolch. Sie packte die Arme der Mädchen und schnitt sie so das sie bluteten. Ihr Blut ließ sie in zwei silberne Schälen tropfen. Dann ging sie zum Altar. Sie begann zu murmeln und ihre Hände begannen zu leuchten. Ihre Augen weiteten sich und in ihren Blick war Verwirrtheit. Wie konnte das sein? Das was ihr das Blut der beiden sagte konnte doch nicht stimmen, oder doch?
Gloria und Fauna saßen in einen Raum der aussah als sei er aus feinsten Kristall. In mitten war ein kleiner Altar auf dem ein Silbern Dolch lag. „Was wird diese Wahnsinnige mit uns machen Fauna?“
Fauna schaute sich immer noch um. „Ich weiß es nicht!“ Da ging eine unsichtbare Tür auf und die Hüterin schwebte herein. „Wie lange habe ich gewartet und ich habe die Hoffnung aufgeben. Nun aber ist der Schlüssel hier. Kommt her ich brauchte von euch einen Tropfen Blut um zu wissen wer von euch der Schlüssel ist!“ Fauna stellte sich vor Gloria. „Was hast du dann mit der anderen von uns vor?“ Die Hüterin lächelte. „Ich brauche sie nicht mehr und sie wäre nur Ballast!“ Nun meldete sich Gloria zu Wort. „Du würdest sie töten? Würdest du dann nicht selbst verdorben wenn du jemanden tötest?“ Giaia hob beide Arme. „Ich bin eine Göttin ich kann nicht verdorben sein. Ich bin das höchste Wesen!“ Fauna schaute sie an. „Nein, du bist nur eine Hüterin. Eine Bewahrerin, des guten. Jedoch hat dich deine Einsamkeit wohl verrückt gemacht. Wenn eine verdorben ist dann bist du es und sonst niemand!“
Giaia, ließ einen lauten pfiff los und Yin und Yang die beiden Löwen stürmten herein. Sie knurrten und brüllten. Fauna und Gloria zuckten zusammen. Da kam auch schon die alte Hüterin mit dem Dolch. Sie packte die Arme der Mädchen und schnitt sie so das sie bluteten. Ihr Blut ließ sie in zwei silberne Schälen tropfen. Dann ging sie zum Altar. Sie begann zu murmeln und ihre Hände begannen zu leuchten. Ihre Augen weiteten sich und in ihren Blick war Verwirrtheit. Wie konnte das sein? Das was ihr das Blut der beiden sagte konnte doch nicht stimmen, oder doch?