LeLunas Fotostorys

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      15. Kapitel ich weine aus Freude


      Sib war so schön. Er wirkte so nobel und vornehm nicht mehr so ungestüm wie ich ihn das letzte mal gesehen hatte. Seine Blicke wendeten sich ab von mir und er schaute in den Wald. Dort kam ein leuchten hervor und sie kam wieder. Ihre Mähen tanzen im zarten Wind und ihre Hufe schlugen sanft auf die Erde.
      Königin Lavidal war gekommen zu ihren Sohn.
      Sie flüsterte ihm etwas zu das ich nicht verstehen könnte. Bäumte sich auf und verschwand.

      Sib schaut dann zu mir er war überrascht das meine Haare blond waren und was ich auf mich genommen habe um ihn zu retten. Ich schaute in seine Augen und verlor mich total. Seine blauen Augen die ich so lange nicht mehr gesehen hatte. Ich weinte erneut und er frage mich ob ich traurig sei. Dem war aber nicht so ich war erfüllt von unendlicher Freunde.

      Wie sehr sehnte ich mich nach einen Kuss von ihm. Und meine Bitte wurde erhört und ich lag nach vielen Jahren in seinen Armen. Sie waren so stark und leidenschaftlich. So männlich und ich wollte nie mehr aus ihnen weichen.

      Nach all den Jahren war wir wieder vereint. Unwissend das wir dieses Glück nicht auf dauer haben konnten. Doch dazu später mehr.
      Ich liebte nun das zu Bett gehen wieder, denn er war da. Nach einen harten Arbeitstag war er da und ich könnte mit ihm neue Energie tanken. Ich vergas mehr und mehr meine Aufgabe als Shadow und mein Versprechen an Nikademus. Nur er war mir wichtig das sollte ein großer Fehler werden für mich, für ihn, für uns!

      Doch von all dem waren wir entfernt und lebten in unserer Welt die uns gehörte. Denn nur wenn wir zusammen waren, empfanden wir die Glückseligkeit. Zwei Herzen verschmolzen zu einem. Innig vereint und einander so vertraut. So das selbst die Sterne aus Freude weinen müssten.

      -15.Kapitel ende-

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      16. Kapitel mein altes ich


      Die Nächte waren nun so wundervoll. Sib wartete schon auf mich. Er hatte mir ein Geschenk mit gebracht. Nun das tat er jede Nacht die ich bei ihm war. Nur heute waren es wunderschöne rote Rosen.

      Ihr Duft war so berauschend und ich fühlte mich so glücklich. Warum könnte die Zeit nicht stehen bleiben und wir auf immer so glücklich sein?
      Wie schauten zusammen die Morgendämmerung in seiner Welt an, ein Zeichen das ich bald erwachen würde und diese Welt verlassen musste. Er streifte meine Hand. Ich könnte nicht anders ich musste diese weichen rosanen Lippen Küssen.

      Sib wurde von Nacht zu Nacht ruhiger.
      Sophia, meine Mutter sie redete mit mir. Du hast deine Pflichten wegen mir vergessen. Ich will nicht das wir wieder getrennt werden aber du muss dein versprechen erfüllen. Bitte.

      Auf einmal wachte ich auf. Das hatte ich noch nie gehabt. Sib hatte mich mit tränen in den Augen gebeten wieder meine Pflicht als Shadow-Jäger auf zu nehmen. Warum war er so umsorgt? Ich musste mir einen klaren Kopf machen und ging hinaus. Spazieren, einfach Spazieren.

      Ich kam einen einen Styl Lädchen vorbei. Ich hielt inne. Meine Blonden Haare nervten mich. Alles an mir Störte mich einfach. Dann hörte ich sogar im pfeifen des Windes Sibs stimme die mich bat in diesen Laden zu gehen und wieder die zu sein die ich schon immer war.


      Ich stellte mich vor den Stylisten und sagte ihm was ich Ungefähr haben wollte. Ich wollte wieder die alte sein und wieder einfach ich sein. Nun ich hatte mich verändert als Sib ein Baum war und bin von mir selbst abgekommen. Nun aber war es Zeit.

      Vorsichtig öffnete ich die Augen als mir der Stylist sagte er sei fertig. Ich schaute mich ganz langsam an.

      Er hatte genau das erschaffen was ich wollte. Ich fühlte mich großartig und freute mich auf die Nacht in der ich Sib mein altes neues ich zeigen konnte. Zudem nahm ich mir vor für Sib wieder vermehrt meine Aufgabe als Shadow auf zu nehmen.


      -16.Kapitel ende-
      Liebes Tagebuch
      12. März


      Sam war die letzten Tage komisch gewesen.
      Er schaute mich immer so komisch an. Keine Ahnung was los war aber etwas bedrückte ihn und als er einen Brief aus Los Simsoles bekommen hatte war er traurig in der am Sofa gesessen.
      Ich ging zu ihm und fragte was los sei da nahm er mich in den Arm.
      Sein Atem roch nach Inas Whiskey.
      „Sophia eine Granny ist gestorben sie war mein Granny. Warum verliere ich alles.
      Meinen Bruder ist das egal aber ich, ich habe sie geliebt. Wie kann man seine Familie nicht lieben!“
      Er lallte und schwankte ein wenig.
      Ich schaute ihn an.
      Er hatte mir nie von einem Bruder erzählt vielleicht war dieser ein schwarzes Scharf!

      „Meine Granny hat uns beide groß gezogen nach dem unsere Eltern sich haben scheiden lassen. Wir wollten nicht getrennt werden. Doch er hat es nie verkraftet das Mom und Dad sich nicht mehr geliebt haben. Er war zornig auf sie. Er hasste sie und als unsere Mutter verstarb kam er nicht mal zu ihrer Beerdigung. Sophia er kann nicht lieben den Liebe ist für ihn eine Lüge. Jetzt kann er nicht mal trauern um unserer Granny.“
      Ich nahm ihn in den Arm er weinte und lallte weiter.
      Ich verstand die Geschichte nicht wirklich, aber ich tat so als würde ich es.
      Ich brachte Sam in sein Schlafzimmer er zog seine Kleider aus so das er nur noch in Unterwäsche war.
      „Warum wird mir alles genommen was ich lieb habe!“
      Sam weinte immer noch der Alkohol zog seine Stimmung noch mehr in den Keller.
      Ich nahm ihn und wollte in ins Bett bringen als…
      …er mich küsste.
      Dann flüsterte er mir zu.
      „Ich liebe dich Sophia ich werde es immer tun auch wenn ich warten muss ich liebe dich!“
      Ich brachte ihn ins Bett.
      Mein Herz schlug wie wild ich spürte Sams Lippen immer noch.
      Oh liebes Tagebuch nun bin ich verwirrt.
      Ich gehe jetzt schlafen gute Nacht.
      Lieben Gruß

      17. Kapitel Königin Lavidals Abschied


      Als diese eine Nacht wieder in die andere Welt sank, traf ich nicht Sib sondern seine Mutter. Sie schaute mich mit traurigen Einhorn Augen an.
      Ihre Stimme war schwach und kaum zu verstehen. Sie meinte, dass ihre Zeit gekommen sei und sie ihren Sohn auf ewig Lebewohl sagen müsse. Ihre Zeit als Hüter sei beendet. Sie habe aber eine Bitte an mich, sie gab mir einen kleinen Brief und meinte dazu das sie eines Tages mich in meiner Welt um einen gefallen bitte und diesen Brief jemand überreichen muss, solange sollte ich ihn verwahren.

      Ich vergesse nie wie sie zu ihren Sohn ging. Dieser hatte schon lange keine Einhorngestalt mehr und war eher ein Mensch als einer der ihren. Sie verbeugte sich vor ihm. Ihr Horn begann zu leuchten. Sie übergab ihm nun ihre Magische Kraft und die Krone. Nun sollte er der Prinz Herrschen.

      Königin Lavidal und ihr Sohn waren von einen Licht umhüllt das sowohl wunderschön als auch sehr traurig wirkte. Ich schaute ihnen zu wie sich Mutter und Sohn von einander verabschiedeten.

      Sibs Augen waren gefüllt mit Tränen. Er spürte wie ihre Kraft in ihn auf stieg. Nicht nur die Krone vererbte sie ihren Sohn sonder auch den Titel des Hüter, er wurde nun auch ein Teil des Rads des Traumes.

      Ihre Augen und ihr Horn leuchteten nun anders und ihr Körper begann sich aufzulösen. Sib stand nur da die Augen voller Tränen. Seine Mutter war nun auf den Weg an den Himmel meiner Welt um als neuer Stern zu leuchten und den Menschen Träume zu schenken. So waren alle Sterne in meiner Welt, so zu sagen verstorbene in seiner Welt.

      Dann war sie ganz und gar zu einem Stern geworden und dann erlosch sie.
      Ich nahm Sib in die Arme und er drückte sein Gesicht an mich. Ich sagte nichts und hielt ihn nur fest. Das war das einzige was ich für ihn tun konnte.

      -17.Kapitel ende-
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      18. Kapitel Shadow-Kriegerin


      Seit Sib ein Hüter war hatte er sich verändert. Er schaute mich an und in seinen Augen bemerkte ich Traurigkeit. Sophia, nun bin ich ein Teil des Rats der Träume. Du bist ein Shadow. Ich darf nicht mehr mit dir zusammen sein da wir zu verschieden sind und ich nun keine Liebesbeziehung führen darf die mich von meiner Berufung abhält. Ich bin nun dafür da, das die Menschen träumen. Mir zerreist das Herz wenn ich daran denke ohne dich zu sein!

      Ich umarmte ihn. Ich hatte ihn erst gewonnen um ihn wieder zu verlieren das ist nicht fair. Er löste den Griff der Umarmung.
      Sophia, ich kann nur eines tun. Ich mache dich zu einen Shadow-Krieger und du wirst unter meinen Befehl die Schatten zur Stecken bringen. So können wir doch irgendwie zusammen sein.

      So geschah es das ich zu einer Shadow-Kriegerin wurde. Ich sollte nun für Sib arbeiten und nicht mehr für Nikademus. Würde sich alles ändern? Sollte ich es schaffen mein Herz, meine Gefühle für diesen Mann zu betäuben?

      Dieses Mal war es anders ich spürte eine unbändige Liebe die mich umhüllte. Es war seine Liebe für mich. Mein Körper leuchtete und glühte unter der Kraft die auf ihn wirkte.

      Die Energie Bündelte sich und ein Stab kam zum Vorschein. Dies war eine Waffe mit der ich die Schatten bekämpfen konnte.
      Sophia, eine Bitte wenn einer der Schatten zu stark ist dann lauf weg. Kämpfe nicht, denn wenn der Schatten dich befällt kannst du dein Leben hier und in deiner Welt verlieren.
      Ich schluckte. Hatte ich das richtige getan?


      -18.Kapitel ende-

      Musik hinter der Geschichte

      Ich höre gerne beim schreiben Musik für die ersten vier Kapitel habe ich dieses Lied gehört da ich mit ihm sehr Emotional schreiben kann.

      Beautiful Chinese Music?9?Traditional
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      Dazwischen dieses Lieder
      24 m? nhân n?i ti?ng nh?t c?a Trung Qu?c Clip vn
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      Enya - Fairytale
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      L?U DI?C PHI - ??P NH? TRONG TH?N THO?I
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      und zum Schluss so ungefair die letzten 6 Kapitel dieses
      Angel from my Life
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      ich kann mit diesen Lieder meine Gefühle ausdrücken
      schreiben was meine Figuren Fühlen und ihren Schmerz viel besser schreiben.
      ich habe die Story heute in einem Rutsch gelesen, im anderen Forum dann weiter, weil es sehr spannend ist :) gut gemacht! die Bilder hast du besonders schön gemacht.

      Das Breitenlimit der Bilder wurde doch erhöht auf 1024 Pixel und deine sind genauso breit. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, mit den Bildern ist alles ok :)
      Ich find die Geschichte sehr gut gemacht, vorallem in der Tagebuch-Form, genial! Irgendwo hast du dich glaub mal entschuldigt beim Tagebuch, dass du für ne längere Zeit nichts mehr reingeschrieben hast; das ist so genial, - weil es absolut echt wirkt (hab ich selber so gemacht als ich Tbuch schrieb) und es wirkt so realistisch dass man es wirklich in einem Rutsch mit Spannung liest, - ganz toll !!!!! ::Respekt::