LeLunas Fotostorys

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      Liebes Tagebuch
      3.Oktober
      Jack ist immer noch sehr schwach. Ich sitze immer da an seiner Seite. Er hat soviel von sich an mich geben. Er schläft und wenn er wach ist schmiere ich seine Narben ein. Sie sind die letzte Nacht wieder wund geworden. Der Arzt kam und hat ihm Schmerzmittel geben.
      Gestern hat Sebastian angerufen. Es war schön zu hören dass alles gut ist. Wenn Jack wieder gesund ist wollen wir uns treffen.
      Ich kann nicht viel tun für Jack, außer das ich bei ihm bin. Nun ich habe meinen Job gekündigt und meine Sparbücher aufgelöst. Ich will ihn nicht verlieren, nicht schon wieder einen Menschen den ich liebe verlieren und hilflos sein.
      Schon komisch Sebastian fragte mich wie alt Jack sei und ich meinte er ist in seinen alter. Man hatte damals keine Leiche von Sam gefunden. Jack hat Verbrennungsnarben und der Arzt meinte sie hatten ihn auf der Straße gefunden. Könnte es sein ist Jack vielleicht, doch Sam? Oder wünsch ich mir das nur so sehr? Kann ich wenn er es nicht ist Jack noch ehrlich ins Gesicht schauen?
      Ich schaute auf Jack saß im Bett und schaute mich an.
      „Sophia ich wollte mich bei dir bedanken. Du bist für mich da auch wenn ich nicht der schönste Mann auf Erden bin. Deine Liebe tut mir so gut. Du bist mein Engel!“
      Mich riss es hoch vom Stuhl.
      Ich musste Jack in die arme nehmen. Seine wunden auf seinen Körper waren fast verheilt nur im Gesicht konnte man die roten Narben sehen.
      Wir küssten uns. Ob du glaubst oder nicht es war das erste Mal. Jack hatte mich zuvor nie an sich gelassen. Er hatte Angst dass ich mich vor seinen Narben ekele.
      Jack wollte einen anderen Look und ich half ihm dabei. Mir kam schon eine Idee.
      Er war es der Engel. Er schaute genau aus wie Sams Engel. War erstaunt und erschrocken.
      Jack schaute sich an, dann hielt er sich den Kopf. Ich fragte ob etwas sei. Er meinte nur er hatte sein Gedächtnis wieder. Er weinte und schaute mich an.
      „Sophia, wie konnte ich dich vergessen? Ich kann mich erinnern an Sebastian an den Umfall.
      Sophia ich bin’s Sam!“
      Ich brach zusammen. Sam lebte. Er war immer bei mir. So wie er im Traum gesungen hatte. Ich könnte es nicht fassen. Dann sprang ich auf und hielt in im meinen armen.
      An diesen Abend setzten wir uns in den Garten vor unseren Haus. Ich legte mich in seine arme und ich merkte das war das Bild aus meinen Traum ich hatte meine große Liebe wieder.
      „Sam träume ich oder bist du wirklich hier?“
      Er nahm meine Hand. „Ich bin wieder zurück und dieses mal lasse ich dich nicht wieder allein!“
      Ich war so glücklich wie nie zuvor.
      Morgen wollten wir den andern bescheid geben doch jetzt gehörte uns beiden der Abend. Es war der Abend an dem ich liebes Tagebuch auch zur Frau würde wenn du verstehst. Ich bin sooo glücklich den er ist wieder bei mir.
      In liebe

      Liebe Sophia, Liebes Tagebuch



      Nachdem du mir erlaubt hastet dein Tagbuch zu lesen.

      Verstehe ich dich noch besser.

      Du bist die beste Frau die ich mir vorstellen kann.

      Dieses eine Jahr in den wir uns kennen lernten war Verrückt, doch will ich nichts daran ändern. Dank Sebastian sind meine Narben im Gesicht fast verschwunden.

      Jetzt sind wir Glücklich Verheiratet und unsere Kinder Jack und Jill sind groß.

      Sebastian macht wieder Musik. Jedoch Kate begleitet in wo es nur geht.

      Ihre Kinder sind so lieb und ich freue mich ihr Onkel zu sein.

      Arthur und Ina sind nach New Sirk gezogen. Ihre letzte Karte zu Weihnachten zeigt sie mit ihren Kindern. Sie ist glücklich.

      TomTom hat eine Trommelschule aufgemacht und verdient gut daran.

      Tobi, Michel und Olli habe sich mit Lolo zusammen getan und eine Modeladen aufgemacht.



      Nun meine Liebe könnte ich nicht ab dein Tagebuch um einen Eintrag zu verlängern auch wenn dieser Jahre alt ist.

      Ich bin immer noch glücklich mit dir.

      So nun zu dir liebes Tagebuch. Ich danke dir dass du immer da warst für meine Frau und ich mich nun auch in deine Seiten einreihen darf.

      Doch mit meinen Zeilen wird das schreiben enden. Doch du sollst einen Platz in ehren haben. Das niemand vergisst die dich Geschichte von Sophia, Sephira und Sam.



      Lebwohl und in liebe




      Ende

      Last Memory of Geisha (Teil 1) /Legnde of Geisha - The red Dragosai (2.Teil)

      Lieber Freund

      Ich schreibe dir diese Zeilen so das du vielleicht mein Handel verstehen kannst.
      Es tut mir leid Sato das ich so nun mit dir rede aber ich fand keine ausweg.
      Vielleicht kannst du mich verstehen wenn du meinen Geschichte gelesen hast.
      Die Geschichte meines Lebens und wie ich zur Geisha wurde und bis zu dahin als ich dir lieber Freund diese Zeilen schrieb.
      Als ich klein war lebte ich mit Aoshi Hannta ein Weisenkind wie ich bei Meister Hannya einen gutmütigen Mann und wahren Meister der Schwertkunst.

      Wir lebten im alten Edo. Ohne unseren Sempai wären wir wohl verhungert.

      Aoshi war ein erster junge. Meister Hannya hatte ihn aus den Finger einen Bande Banditen gerettet und ihn als Schüler aufgenommen. Aoshi wollte die Schwertkunst erlernen um irgendwann der stärkste Kämpfer zu werden.

      Meister Hannya war wie ich schon sagte ein weiser und guter Mann. Er hatte im Krieg als Patriot für die Freiheit Japans gekämpft.

      Ich war nur ein Mädchen von der Straße. So weit ich mich erinnern könnte lebte ich alleine. Ich kannte meine Mutter und Vater nicht. Meister Hannya gab mir meinen Namen Kaori Himura.

      So oft er könnte nahm er uns mit in die Japanischen Gärten. Er meinte das wir dort unseren ruhe Punkt finden sollten.

      Oft saßen wir aber auch nur da und tranken Tee. Aoshi war aber selten dabei er tranierte mit den Bambusschwert. Meister Hannya lächelte mich oft an und nannte mich oft schöne Jasminblume.
      Jedoch wirkte er Tag für Tag trauriger.

      Ich erzählte Aoshi von meiner Entdeckung.
      "Lass mich in ruhe mit dem Sensai. Eines Tages bin ich ein starker Krieger stärker aks der Sensai und deshalb wird er traurig sein, blöde Gans!"
      Aoshi hasst Meister Hannya warum wusste ich aber nicht aber so wie der Sensai immer trauriger wurde so wuchs in Aoshi der Hass gegen ihn.
      Eines Tage sah ich wie Meister Hannya Meditierte. Er sah so erleichert und glücklich aus so dass ich ihn nicht stören wollte.
      "Kaori mein kleine Jasminblume komm her. Wir werden bald Japan verlassen Edo ist nicht mehr sicher die eins so stolzen Patrioten sind so von Machtgier zerfressen das sie das Land fast zerstören und ich will nicht das euch Kinder etwas passiert."
      Auf einmal tauchte Aoshi auf.
      "Sensai ich werde diese Patrioten töten und wir können in Edo bleiben! Ich habe keine Angst vor ihnen ich werde wie der Battosai sein. Der Edo und sein Völk schützte!"
      Meister Hannya sah ihn nur an.
      "Aoshi für den Menschen den man tötet, stirb ein Teil von einen selbst. Ich habe dich die Schwertkunst zum erhalt des Lebens gelehrt und nicht zum vernichten."
      Aoshi schaute ihn wütend an und da sah ich zum ersten mal dieses funkeln in seinen Augen.

      Tage später zogen wir los. Wir machten uns auf den Weg.
      Weg von Edo richtung Westen.
      Ich hatte Meister Hannay noch nie so still und nachdenklich erlebt wie zu diesen Augenblick.
      So mit endet dieser Brief Sato und so lange ich kann werde ich dir schreiben.

      In liebe
      Kaori
      __________________
      Lieber Freund


      Im letzten Brief schrieb ich dir den beginn meines Leidens.
      Wie gesagt waren wir auf Wanderschaft und die Jahre gingen ins Land.
      Aus Kinder wurden junge Menschen.

      Aoshi war ein stattlicher Mann und Meditierte viel.
      Er beherrschte das Schwert wie kein anderer und es sah aus als ob er mit ihm einen Tanz aufführe.

      Oft schimpfte er über Meister Hannya
      "Der alte Mann kann mir nichts mehr bei bringen. Er ist nur eine lasst. Kaori als uns zurück nach Edo gehen."
      Ich wollte Meister Hannya nicht alleine lassen und weigerte mich auf Aoshis Idee ein zu gehen. Ein Fehler wie ich noch merken sollte.

      Ich berichtete Meister Hannya von Aoshis Plänen.
      "Meine Jasminblume ich keine Sorge er wird sich schon einfinden hier!"
      Wie gerne hätte ich Sensai geglaubt.
      Doch das Rad des Schicksals wollte alles anders.

      Aoshi war voller Zorn als eines Tages der Sensai meinte er wollte weiter richtung Deutschland ziehen.
      "Ich weiger mich weiter zu gehen alter Mann. Alles muss ein ende haben ich will zurück nach Edo. Ich bin ein starker Schwertkämpfer und ich werde nicht mehr weiter gehen. Wenn du mich zwingst werde ich mit dir Kämpfen müssen!"
      Ich stand nur da.
      Wie ein Baum angewurzelt ich hätte es verhindern können.

      Dann wie Zeitlupe lief es ab.
      Meister Hannya schickte mich weg ich solle abstand halten. Da zog Aoshi sein Schwert. Es war getränkt mit Blut. Er lachte und schrie.
      "Ich habe im letzten Dorf gekämpft und gewonne. Oh Meister ich habe mein Schwert mit Blut geweit und traniert. Nun soll die Klinge euer Blut spüren und ich werde Meister sein. Seit ihr mich von meinen Freunden den Banditen weggenommen hat und mich in Ehre und Güte erziehen wollte hasste ich euch. Ich habe gelehrt ein Schwet zu führen nur um euch damit zu besiegen!"
      Hannya senkte die Stimme.
      "Junge du bist von Sinnen beruhige dich. Lege das Schwert nieder!"

      Dann ohne eine weitere Zeit zu verschwenden setzte Aoshi sein Schwert ein und ich hörte die schrei von Meister Hannya ich rannte zurück die Augen vom Schleier der tränen ganz Blind.

      Meister Hannya sank zusammen.

      So ging er zu seinen Ahnen und ich könnte nicht aufhören warum hatte ich es nicht verhindert wegen mir war Meister Hannya nun tot. Warum nur?

      "Nun bin ich dein Meister Kaori und ich sage du musst mir gehörchen oder ich wende meine Klinge an dir an. Du bist ein Ahnenlosen Kind und somit meine Leibeigene. Ich dulde keine wiederworte oder du findest den Tot!"

      Oh Sato was hätte ich tun soll.

      In liebe
      Kaori
      Mein Lieber Freund

      Du liest diese Zeilen und vielleicht verstehst mehr und mehr mein Handeln.
      Doch lese weiter was mit mir geschah nach dem Tod von Meister Hannya.

      Noch in jungen Jahren wurde ich von Aoshi gezwungen Geld zu verdienen in dem ich meinen Körper verkaufte. Das Geld steckte er ein und ich könnte froh sein wenn ich ein Stück trockenes Brot bekam.

      So kamen wir nach langen wandern wieder nach Edo.
      Ich konnte Aoshi ansehen das er froh war wieder zu Hause zu sein.

      Ich selbst setzte mich an einen geheiligten Platz um zu Beten.
      Aoshi hatte Meister Hannyas Körper einfach liegen gelassen ich war damals zurück geschlichen und habe ihm die letzte Ehre geleitet und ihm seinen Dolch den er mir mal als Kind geschenkt hat geben.

      Aoshi ging wieder seinen Geschäften nach. Er suchte reiche Kaufmänner die für etwas Spaß tief in die Tasche kreifen mussten.
      "Sie ist nobel und rein und eine wünderschöne Frau. Glaube mir nicht jeder darf sie berühren ein wahres Juwel. Ich mache dir einen Sonderpreis!"

      "Kommt schon ist so schöne wie die schönste Geisha die ihr kennt!"
      Er gab nie nach und er konnte überzeugen.

      So war wieder ein Freier gefunden und Aoshi buchte ein Hotelzimmer unter falschen Namen.

      Und ich legte mich zu meinen neuen Kunden und je mehr es wurden des zu mehr strab ein teil von mir. Irgenwann so glaubte ich sei ich nur noch eine leere Hülle.

      Später holte Aoshi meinen Lohn und schleifte mich weiter.

      Aoshi hatte glück gleich fand er wieder einen Kunden und dieser war sehr begeistert.

      "Du hast nicht zuviel versprochen mein Freund ich zahle dir das doppelte!"

      Er faste mich an und mich überkam ein übel doch ich schwieg.
      "Na meine schöne heute bereite ich dir eine schöne Nacht!"

      Es war wieder das selbe spiel und dieser Mann war wiederlich und verlangte so mache Erniedrigung von mir. Ich musste meinen neuen Meister Aoshi gehörchen auch wenn ich mich selbst dabei verlor.

      Nicht weit von der Stadt war ein verlassen Dojo dort lebten wir.
      Aoshi nutze die Geräte um zu traineren.

      Ich war in meiner Kammer und weite.
      Die letzten sieben Nächte hatte ich immer wieder eine andern Mann in meinen Schoss. Ich fühlte mich so verlassen und allein.

      Ich hörte nicht mal Asohi als er den Flur hoch kam.
      "Was warum flennst du wieder du dumme Gans!"

      "Du nutzlosen ding. Wenn du wieder vor einen Kunden mit roten glässigen Augen stehst kriege ich nur die helfte meines Geldes also hör auf zu flennen!"

      Er schlug mich und ich sackte zusammen.
      Oh Meister Hannya der bei seinen und meinen Ahnen ist was soll ich nur tun. Das waren meine gedanken.
      Oh Sato ich kann dir nicht sagen wie froh ich bin das ich dich kennengelernt habe du warst der eine er meine hilfe schrei gehört hat.
      Vergib mir

      In liebe Kaori
      Lieber Freund

      Ich weiß in meinen letzten Brief habe ich dir viel über mich erzählt und vielleicht fragst du dich wie ich zu dieser schlimmen Tat in stande war.
      Sato lies bitte weiter vielleicht kannst du mich dann noch verstehen.

      Mit dem Geld das Aoshi verdiente kaufte er ein neues Haus.
      Doch es wurde für ihn immer schwerer neue reiche Kunden zu finden und das Wärben war ihm lässtig.
      Auch ein Umstylen meiner seit brachte nicht den erfolg den er sich erhofft hatte.

      In einer kalten Winternacht lernte er den Brautverkäufer Shou Sangara kennen.
      Er kaufte junge Frauen und verkaufte sie als Braut an alte Männer die keine Frau bekamen.

      So verkauft mich Aoshi für drei Säcke voll Gold an Shou.

      Gierig steckte er das Geld ein und ich war nun an einen neuen Herr gebunden.

      Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein das ich Aoshi gesehen hatte.
      Ich war froh das er weg war aber hatte Angst vor dem was kommen sollte.

      Shou war trotz seiner arbeit als Menschenhändler ein guter Mann.
      Er gab mir essen und er ließ mich von seinen Diener pflegen.
      "Man muss waren Pflegen nur dann bekommt man den doppelten Preis zurück!"
      Das sagte er immer wieder.

      Drei Monde waren vergangen als Shou mich zu einen schönen Haus brachte.
      Es war dein Haus Sato. Er sprach mit deinen Vater und so kam ich zu dir.

      Als ich dich das erste mal sah über kam mich eine woge des Glücks du sahst so wundervoll aus.

      Deinen Vater sagte dir damals nicht das Shou ein Brautverkäufer war. Weißt du noch er sagte ich sei ein armes Weisenkind das er zu deinen Vater bringen wollte.

      Dein Vater war ein Ehrenhafter Mann und ich schätze ihn.
      Ich war an in gebunden er war mein neuer Herr.

      Er schenkte mir sogar einen Sonnenschirm wie die feinen Damen ihn hatten.
      Aoshi hatte mir mal einen alten geschenkt und das nur das ich für einen Kunden vornehm wirkte.

      Dein Vater war begeistert von mir doch merkte er nicht das ich mich in deinen Augen verloren hatte.

      Du warst so lieb und freundlich ich hatte lange niemanden mehr gehabt der so zu mir war.

      Tage vergingen und ich schaute mit großer Bewunderung dir und einen Vater zu wie ihr tranierten.
      Dein Vater der Samurai der mit den Patrioten gekämpft hatte und nicht wie die andern das Land unterjochte.
      Er war fast wie Meister Hannya.

      Ich liebe es deinen Körper schwitzen zu sehen und die Leidenschaft beim Kämpfen.

      Wie oft habe wir uns zur späten Stunde heimlich getroffen?

      Wie oft hast du mich nach meiner Vergangenheit gebeten und ich habe geschwiegen?

      Dieser eine und erste Kuss der erste in meinen Leben.
      Er war so schön das ich ihn noch heute in diesen dunklen Stunden noch auf meinen Mund spüre.

      Jedoch war dieser Kuss ein handeln gegen meinen neuen Herr, deinen Vater.

      Doch du wolltes mit mir fort rennen.
      Als wir im Garten der Kirschbluten waren.
      Doch dein Vater erwischte uns.

      Er schimpfte mit dir.
      Voller Zorn das war das erste mal das du wegen mir Probleme bekamst.

      Ich stand nur da.
      Wie damals als Aoshi, Meister Hannya tötete.
      Ich war angewürzelt als dein Vater dich aus zorn verstoß.

      Ihr beide die vor mir ein liebende Familie wart,
      wurdet durch mich getrennt.
      Noch heute tut mir das Herz deswegen weh.

      Bevor du gingst machtest du mir mut.
      Wie gerne wäre ich mit dir an diesen Tag gegangen vielleicht wäre alles anders gekommen.
      Sato warum konnten wie nicht an diesen Tag der Kirschblüten glücklich werden.

      In liebe Kaori
      __________________
      Lieber Freund

      Oh ich fühle wie damals.
      Dieses brennen im Herz.

      Als du mir zu Abschied einen Kuss gabst.

      Wie gerne hätte ich dich fest gehalten das du nicht gehts.
      Doch ich bin ein Kind ohne Ahnen und so meinen Herr Untertan.

      Meine Traurigkeit tat deinen Vater sehr weh.

      Er bat mir an ein geseegnetes Leben zu führen.
      Ich sollte sein Eheweib währden und mich in seine Ahnen reihe eingliedern.

      Sato ich hatte keine Wahl und so kam es das ich deinen Vater Heirate.
      Dies war der beginn meines Höllenritts der mich hier in brachte.

      In der Hochzeitsnacht legte dein Vater zu mir.

      In dieser Nacht zeugten wir deinen halb Bruder.
      Sato warum habe ich nicht mit dir das Bündniss eingehen können.
      Vergib mir!

      In liebe Kaori
      Lieber Freund

      Oh Sato die Vergangheit kommt immer und holt einen ein.

      Wie oft war ich zu den Kirschblüten gegangen in der Hoffnung du kommst hinter einen Baum hervor.
      Ja ich war die Frau deines Vaters doch mein Herz gehörte dir.

      Monate waren vergangen und ich gebar Yutaro. Doch war sein schicksal das er nie erwachsen werden würde.

      In dunkler Nacht kamen Bandieten zu unsern Haus. Sie legten Feuer.
      Dein Vater rannte ins Freie und fand drei Männer mit Waffen.

      Ein dumpfer Schlag streckte mich nieder und ich hörte die schrei meines Kindes.

      Leise hörte ich deinen Vater jeoch verstand ich nicht was er rief.

      Dann dieser Name.
      "Hey Aoshi stell mal das Balg ruhig es nerv voll!"

      Ich hörte Klingen die an einander schlugen.
      Yutaro schrie und weinte dann hörte ich eine klinge die auf wiederstand kam und dann Steinberührte.
      Yutaro war verstummt.

      Dein Vater kämpfte und kam zu spät er konnte deinen Bruder nicht helfen.
      Schnell war er seinen angreifer zu boden.
      Ich rappelte mich auf und sah das Blut und mein todes Kind.

      Ich schrie schon kam einer von den Männer auf mich zu.
      "Halt dein Maul oder willst du auch so enden?"

      Dein Vater stand nun vor Aoshi.
      "Du hast meinen Sohn ermordet dafür wirst du am Galgen Hängen!"

      Jedoch gegen Aoshi hatte dein Vater keine Chance.
      Er verlor und wieder strab ein Mensch der mir nahe war.

      Bilder von damals als Aoshi Meister Hannya erschlug erschien vor mir.
      Wieder war ich wie gelähmt gewesen und ich könnte nichts tun.

      Ich wollte zu ihm laufen doch Aoshi versperrte mir den Weg.
      "Kaori lang nicht mehr gesehen ich freue mich meine kleine Geisha wieder zu haben. Ich habe große Geschäffte mit dir vor!"

      Ich hörte nicht hin.
      Mein Herz schmerzte.
      Alles was ich hatte war verloren und ich war wieder in den fängen von Aoshi.

      "Aoshi ich gehe nicht mit dir!"
      Ich wollte nicht wieder so sei wie damals.
      "Schweig Weib deine Familie ist tot und du somit wieder Ahnenlos und ich bin wieder dein Meister!"

      Sato ich habe dir nie erzählt was mit deinen Vater geschehen ist und durch welche Hand er seinen tot fand.
      Doch vielleicht verstehst du meine tat nun mehr doch ist das noch nicht alles.
      Es gab noch viel mehr das mich zu diesen übel trieb.
      Sato mein Herz vergib

      In liebe Kaori
      Lieber Freund

      Ich war am Boden doch ich hätte nie gedacht das es noch tiefer geht als ich nun hier bin.
      Sato ich wollt du wärst hier und ich hoffe du vergibst mir.
      Doch mein Handel kann ich nicht mehr ändern aber vielleicht verstehst du mich nach dem ich dir meine Geschichte schreibe.
      Aoshi und sein Bande verschleppten mich in ein kleines Haus.

      "Aoshi ich verstehe nicht das wir nicht diesen Weib die Kehle auf schneiden!"
      Aoshi schaut Böse zu Raijuta einen Babaren er war es der den Tod meines Sohnes verlangte.
      "Sie ist wichtig sie war die kleine dich ich verkauft habe!"

      Tsunan ein dicker Kerl der gegen deinen Vater verloren aber nur leicht verletzt war witterte seine Chance.
      Er versucht mich zu umwerben.

      Ich weigerte ich und auch sein Schwert konnte meine Meinung nicht ändern.
      "Tsunan lass die Ware steh, ich will sie zu Tae bringen sie braucht noch leichte Mädchen. Also lass deine Finger von ihr!"
      Aoshi schlug mit seiner Faust in Tsunans Rücken!

      Bevor die drei sich zu Bett legten schnallte mir Aoshi eine Kette um die Beine das ich nicht weglaufen könnte.
      Schon damals spielte er mit den Gedanken mich an Tae zu verkaufen, doch er wusste das dort die Frauen an Seuchen und Krankheiten der Freier sterben.
      Ich war ihm zu wertvoll gewesen, doch jetzt wo ich schon ein Kind hatte geboren war ich nicht mehr beste Qualität so sagte er.
      Sato ich dachte ich wurde in diesen Frauenhaus sterben und jetzt wo ich dir diese Zeilen schreibe denke ich es wäre besser gewesen für uns.

      In liebe Kaori
      Lieber Freund

      Was habe ich nur getan.
      Die dunkelheit um mich ich weiß nichts nur das kleine Licht der Kerze erlaubt mir meine Briefe an dich zu schreiben.
      Ich fühle mich wie damals als Asohi mich zu Tae brachte eine alte und böse Frau.
      Ihr Lusthaus das so mancher Frau das leben kostete.

      Tsunan nutze dies und kaufte sich für eine Stunde eine dicke Frau die bei Tae arbeitete.

      In dunklen und teils schmutzigen Lustzimmer machte die dicke Dame sich bereit.

      Das schlagen des Bettes hörte man durchs ganze Haus.
      Ein schlagen das mir durch Mark und Bein ging.

      Aoshi war derweilen bei Tae.
      Die Verhandlungen für meinen Preis waren am Laufen und Aoshi wütend.
      "Sie ist gute Qualität und ich bestehe auf meinen Preis sonst!"

      "Na na wir werde uns schon einig willst du dich vielleicht auch austoben wie dein Dicker begleiter ich mache dir ein gutes Angebot!"
      Nach langen verhandel war sie auf einen Nenner gekommen.

      "Nun sie ist gut gebaut und nun ja schön ist sie. Gut ich zahle den vollen Preis!"
      Aoshi steckte die fünf Beutel Gold ein und rief seine Männer zu sich.
      Das Mädchen von Tsunan kam herein sie schwitze und ihre Kleider hingen nur so an ihr.
      Aoshi schaute mich an dann ging er.

      "So das du mich verstehst ich verlange von dir absuluten gehörsam und mindestens drei Freier pro Tag. Wer nicht spurrt kommt in die Hungerhütte!"
      Die Hungerhütte war ein kleiner Schuppen wo Tae Mädchen einspeerte und Tage später wieder raus holte. Viel waren verhungert, doch er alten war das egal.

      Das Leben bei Tae war sehr hart und sie war schlimmer als Aoshi.
      Zu essen bekamen wir nicht viel.
      Mia die dickliche Dame hatte einen Freier der nur zu ihr kam und ihr die leckersten Speisen heimlich brachte.
      Zudem lebte noch dort Li eine zierliche junge Dame und Megume eine schöne Frau die bei den Männer sehr beliebt war.
      Ich hatte am ersten Tag schon vier Freier gehabt und Tae war mit mir zu frieden.

      Doch wenn die Männer gegangen waren weite ich und trauerte für meinen Sohn meinen Mann und meinen Meister.

      In Megume fand ich eine Freundin und ich war froh jemand zu haben mit dem ich reden konnte.
      Sie war von ihrern Stiefvater an Tae verkauft worden weil er ihren Anblick nicht ertragen konnte. Sie war verliebt gewesen in eine Soldaten dem sie nur von Briefen kannte doch bevor sie beide durchbrennen konnten wurde sie hier her verkauft.
      Tae war es egal wenn wir zusammen redeten ihr war nur wichtig das ihre Kasse klingelte.

      Megume und ich hörten eines Morgens einen schrei.
      "Du faules verfressenes Stück. Klaust aus meinen Schrank essen!"
      Mia schaute sie nur an.
      "Das hat mir Mister Chan geben!"
      Tae glaubte ihr nicht und zog sie an ihren Haaren hinaus.
      Wir wussten was sie vor hatte sie steckte Mia in die Hungerhütte.
      "So vielleicht werden dich drei Tage in der Hungerhütte zur vernupft bringen die andern müssen dann deine Kunden annehmen. Vielleicht verlierst auch was von deinen Fett!"
      Mia tat mir leid.

      Durch das offene Fenster in unserer Kammer hörte wir Mias Schluchtzen.
      Am zweiten Tag war es leiser geworden und am dritten Tag hörte wir garnichts mehr.
      Als Tae dir Tür öffnete lang Mia regungslos am Boden.
      Wir musste den Leblosen Körper heraus holen dann schubste Tae sie den Abhang hinter dem Haus hinunter.
      Ich dachte nur bei mir sie hat alles hinter sich.
      Wie gerne wäre ich sie gewesen, Sato.

      In liebe Kaori
      Lieber Freund
      Die Dunkelheit gewinnt an Oberhand.
      Nur mehr wenige Kerzen erlauben mir dir zu schreiben.
      Mia tot war für uns schwer und so planten wir untereinander dass wir uns von Tae los eisen mussten.
      Es war der Tag an dem der Sohn des Polizeichefs Japan bei ihr auftauchte.
      Tae war diese Besuche leid. Bei den nicht Kunden und bei der Polizei war ihr Haus als Geishaschule der Tradition gehandhabt.
      „Liebes Fräulein sagt habt ihr ein schönes Schauspiel gelernt das ihr mir zeigen könnt!“
      Ich senkte den Kopf.
      „Nein Herr den das einzige was wir lernen ist uns zu erniedrigen und an Männer zu verkaufen!“
      Tae schaute auf und war wütend.
      Auch Ling gab ihm diese Antwort und Tae wurde noch wütender.
      „Die Mädchen machen nur ein spiel Herr alles ist in Ordnung!“
      Er schaute wieder zu Ling.
      Sie viel auf die Knie.
      „Herr wir sagen die Wahrheit. Tae hat viele Mädchen verhungern lassen wenn sie nicht die arbeit leisteten die sie von ihnen verlangte.
      Ich viel auch auf die Knie und Kaoru stellte sich ihn.
      Tae konnte nun nicht mehr aus.
      „Tae ich kann es nicht fassen der Verkauf von Frauen ist verboten und zudem sie als Geisha zu handhaben ist…!

      Du hast eine Traditionelle ehrenhafte Kunst beschmutz. Ich werde meinen Vater unterrichten lassen und dich bestrafen lassen.“
      „Ich nehme die Mädchen mit und bringe sie zu Meister Meji erführt eine wahre Schule der Geishas und wenn die Mädchen wollen können sie die wahre Kunst lernen!“
      Isshinta brachte uns nun fort.
      Kaoru und Ling wollten nicht auf die Schule und bekamen von Isshinta ein Bündelgold.
      Ich wollte die Kunst lernen aus welchen Grund auch immer.
      Vielleicht war ich einfach froh wieder einen Meister zu haben wie damals Meister Hannya.
      In liebe Kaori
      __________________
      Lieber Freund
      Wie weh mir das Herz tut dir nun diese Zeilen zu schreiben.
      Mit jeden Wort zerreist mein Herz und ich werde hier im Dunkeln beim letzten Brief mein ende finden.
      Des Meisters Tochter Kagume begrüßte mich Herzlich ja Sato diese eine.
      Meister Meji war trotz hohem alter ein jung wirkender Mann.
      „Kind was ist eine Geisha?“
      Ich antwortete eine Frau der Lust
      Er schaute mich an.
      „Nein Kind das ist das falsche Bild zieh dich um und ich zeige dir was eine Geisha ist!“
      Ich lernte viel bei ihm.
      Über die Geschichte von Japan und den Geishas.
      Für wahr diese Position nur von Männer gekleidet.
      Ich lernte die Laute kennen und das spielen.
      Meister Meji war ein guter Lehrer und ich eine gute Schülerin.
      Er war für mich wie ein Vater und Kagume meine Schwester.
      Das spiel mit der Laute war anfangs schwer doch Meister Meji hatte große Geduld mit mir.
      Auch das Tanzen gefiel mir.
      Oh Sato es war die schönste Zeit in meinen Leben gewesen doch die schönsten Moment hatte ich mit dir.
      Warum mussten unsere Bahnen sich treffen und dann so enden.
      In liebe Kaori
      Lieber Freund
      Ich war glücklich eine Familie zu habe und ich habe sie zerstört.
      Meister Meji war ein so liebevoller Lehrer und ich liebte ihn wie einen Vater.
      Er lehrte mich das lesen und schreiben und so konnte ich die Vergangenheit besser verstehen um sie in der Kunst der Geisha musikalisch und Theatralisch vor zu zeigen.
      Ich lass viele Bücher.
      Meister Meji fragte mich ab.
      „Kaori ich werde dich als eines meiner Kinder aufnehmen da du mir sehr ans Herz gewachsen bist. Du sollst nicht mehr Ahnenfrei sein. Dein Geisha Name soll Jasmin sein da du so schön und zauberhaft wie die Jasminblüte bist!“
      Von diesem Tag an nannten sie mich nur noch Jasmin oder Jasminblüte.
      Meister Meji brachte mir nun das singen bei.
      Seine Stimme war so wunderschön.
      Ich lernte hart aber ich wurde besser und besser.
      Ein schöner Abend war angebrochen Kagume war aus Edo zurück und sie strahlte sie hatte ihren Verlobten mitgebracht. Er war ein junger Mann bei der Polizei und von seinen Vater verstoßen worden.
      Als er aber zurück kam waren sein Vater und seine Familie tot.
      Ich dachte sofort an dich.
      Du warst älter geworden aber an deinen Augen erkannte ich dich Sato.
      Und als du um Kagumes Hand anhieltst….
      …zerbrach meine Herz.
      Sato ich fühlte den schmerz eines gebrochen Herzen.
      In liebe Kaori