Perfekte Mutter - Unter Windeln ins Glück


      Ich kam gerade von einem längeren Spaziergang nach Hause. Justin war die letzte Zeit sehr schwierig und ich total im Eimer wegen meiner Schwangerschaft. Ich war einige Tage über meinen Geburtstermin. Die Ärzte meinten ich solle noch eine Woche warten, wenn da das Kind nicht kommt, wollen sie es holen.

      In alten Haus war Justin immer gerne in seinen Hochstuhl gegangen, jetzt aber wehrte er sich. Ich bliebt trotz Stress ruhig.

      Das einizige das ich am neuen Haus mochte war die große Küche und das Badezimmer.

      Justin schrie im Nebenzimmer. Er wollte aus seinem Stuhl raus.

      Schnell brachte ich ihm sein Lieblingsessen. Käsenudeln.

      Als ich meinen Teller holte und mich hinsetzten wollte um zu essen, schaute ich nicht schlecht. Justin hatte sein Essen im ganzen Raum und auf seinem Stuhl verteilt.

      Ich nahm den Kleinen aus dem Stuhl. Ich musst ihn erstmal waschen. Als das erledigt war musste ich seinen Schmutz beseitigen.
      Mein Teller stand immer noch am Tisch. Hungrig setzte ich mich und verschlag die kalten Käsenudeln.

      Heute war Justins Geburtstag. Eigentlich wollte Sam heute nach Hause kommen, doch sein Flieger hatte Verspätung. Zudem würde ich in zwei Tagen ins Krankenhaus müssen, da mein Kind immer noch nicht raus will.

      Ich zeigte Justin wie er Kerzen auspusten muss.

      Er war ein echtes Naturtalent.

      Ich war froh dass nun aus Justin ein Kind wurde. Es würde vieles leichter werden. Wie ich mir täuschen konnte.

      Justin wollte nicht mehr warten bis sein Daddy heim kam. Er wollte seinen Kuchen anschneiden.

      Er schaute den Kuchen an, dann mich. Ich konnte einfach nicht nachgeben.

      Der Kuchen schmeckte ihm sehr gut. Er stopfte sich den Mund voll. Dann schaute er zu mir. Er fragte mich bis wann sein Vater nun heimkommen würde. Ich schüttelte nur den Kopf. Traurig stopfte er sich wieder ein Stück Torte in den Mund.

      Justin verzog sich in sein Zimmer. Er tat mir so leid der kleine Kerl. Ich setzte mich an meinen Block um ein neues Buch zu schreiben. "Papa wo bist du"

      Ich hörte Justin spielen. Er spielte mit dem Puppenhaus. Dass sein Vater immer bei ihm sein würde und dass sie tolle Abenteuer erleben.

      Ich war immer noch vertieft ins Schreiben.

      Als Sam nach Haus kam. Er wollte sich gerade umziehen als Justin auf ihn zu lief. Sam hatte zum Glück noch seine Unterhose an. Der Kleine zog seinen Vater in sein Zimmer.

      Sam war total happy genau so wie Justin. Sam überreichte Justin sein Geschenk und meinte zudem dass er mit seinen Sohn demnächst zum Angeln fahren würde.

      Justin umarmte seinen Vater und weinte vor Glück. Das hatte er sich gewünscht ein paar Stunden allein mit seinem Vater zu sein.

      Dann tobten die beiden im Kinderzimmer und lachten. Ich stand an der Tür und schaute ihnen zu.

      Ein weiteres Geschenk war ein Baumhaus für Justin. Sam hatte einen alten Baum in der Nähe unseres Hauses von einigen Bekannten in einen Baumpalast umbauen lassen.

      Am nächsten Tag kaufe Sam ein Elektronen Auqariumfenster für unser Schlafzimmer und ließ eine Stromleitung legen.

      Für Justin begann der Ernst des Lebens. Er musste zur Schule er freute sich total.

      Er war schon fast so cool wie sein Vater. Jeder in der Schule wollte sein Freund sein und das nicht nur weil sein Vater ein Rockstar war, sondern weil er so cool war.

      Sogar bei den Mädchen war er voll beliebt. Oh Gott mein Sohn ein Weiberheld.

      Nur noch wenige Stunden und ich würde ins Krankenhaus müssen. Das Kind wird wohl mit Zwang auf die Welt kommen müssen. Um mich abzulenken machte ich mir einen Saftcocktail.

      Plötzlich fingen die Wehen an. Gott sei Dank das Kind würde auf normalem Weg kommen.

      Sam war zum Glück daheim. Er wollte zwar gerade ins Studio fahren, aber ich war jetzt doch wichtiger.

      Wie schon bei Justin war auch dieses Mal Sam total nervös und so musste wieder ich ins Krankenhaus fahren.

      Dieses Mal waren auch viele Leute am Krankenhaus. Die Presse hatte Wind bekommen dass Sam wieder Vater werden würde und gleich ein paar Fotografen geschickt.

      Sam bat sie mich in Ruhe zu lassen. Er würde nach der Geburt gerne Rede und Antwort stehen. So liessen uns die Fotografen durch.

      Nach 5 Stunden kam unsere Tochter Isabel auf die Welt. Sam hatte Tränen in den Augen. Es war ein Mädchen sein Wunsch war in Erfüllung gegangen.
      Es war komisch die Fotografen ließen uns in Ruhe.

      Also jedoch Sam kam, wurde er gleich umringt und musste ihre Fragen beantworten. Als das geschafft war setzte er sich zu uns ins Auto.
      So führen wir zu dritt und glücklich heim.
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      Dass mein Mann berühmt ist, schön und gut, aber dass wir darunter leiden müssen, nein danke.
      Irgend so ein Fotograf hat einfach bei unserer Haustür rein fotografiert.
      Am nächsten Tag waren Isabel und ich in der Sims (Sims dir deine Meinung)

      Isabel stört das noch nicht, aber mich. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Sam ist auch kaum mehr zu Hause.
      Er wollte nicht dass noch mehr Presseleute uns belagern.

      Justin merkte nun auch langsam den negativen Aspekt wenn der Vater berühmt ist. Die andern Kinder tuschelten hinter seinem Rücken.

      Trotz der Pressefuzis konnte ich mich nicht im Haus einsperren. So ging ich mit Isabel spazieren.

      Unsere Nachbarschaft hatte sich sehr verändert. Hochhäuser mit Bar, ein Filmstudio und andere Dinge waren fast über Nacht bei uns aufgetaucht.

      Nun gefiel mir die Gegend noch weniger als zum Anfang. Es wirkte fast so als würden die alle wegen Sam kommen.

      Es wurde lauter in der Nachbarschaft. Zudem hatten Sam und ich so wenig Zeit dass wir nicht mal einen Satz miteinander wechseln konnten.

      Ich vermisste mein altes Haus und die Ruhe die wir dort hatten.

      Wir kamen nicht zur Ruhe. Sam konnte nur fliehen vor den vielen Fotografen.

      Um einen Ruhepunkt zu finden, liess Sam einen kleinen Teich neben unserem Haus bauen. Ich sagte ihm nicht dass ich mich überhaupt nicht wohl fühlte in unserem neuen Heim. Er war so glücklich.

      Er hatte sogar Justin ein Pferd gekauft. Es hieß Ed und Justin wollte mir weismachen das es reden kann.

      Ed hatte einen schönen Stall den Justin jeden Tag ausmisten musste.

      Seit Langem war Sam mal wieder zu Hause. Wir hatten kaum Zeit für einander unsere Kinder nahmen uns voll ein. Isabel war nur am Quängeln und Justin wollte seinen Dad für sich allein.

      Vater und Sohn waren voll am Angeln. Was immer sie nach Hause bringen sollten, würde auf dem Teller landen.

      Nun Justins Fang hätte uns wohl nicht satt gemacht.

      Die Ruhe wurde schnell gestört. Die Kamerafutzis hatten Sam entdeckt und machten wie wild Bilder von ihm. Justin schaute böse.

      Sam tat so als sein nichts und angelte weiter. Sein Fisch war echt ein Brocken. Die Kamera blitzen wie wild auf.

      "Was für eine Schlagzeile. Sam der Rockstar gibt sich nicht mit kleinen Fischen zufrieden!"

      Justin kochte vor Wut. Sein Dad war zwar ein Star aber diese Presseleute sollten ihn in Ruhe lassen.

      "Ihr ollen Stinkefische. Lasst meinen Dad in Ruhe wegen euch sehe ich ihn fast nie und meine Mama macht ihr auch krank!" Justin brüllte und der Mann schreckte zurück.

      Der Mann von der Sims (Sims dir deine Meinung) schaute ihn nur an. "Sorry Kleiner ich muss mir auch meine Brötchen verdienen!"

      Sam ging dazwischen und meinte dass es nicht so schlimm sei. Gut im Internet standen Sachen über Sam die nicht wahr waren.

      Sam klärte alles mit dem Pressemann. Leider stand in der neuen Ausgabe.




      Eine schlimme Zeit begann für Justin, in der Schule mieden sie ihn. Er war sehr traurig. Ich brachte Isabel ins Bett. Wie könnte ich Justin helfen?

      Isabel kicherte. Sie war so unbeschwert. Oh ja Justin war auch mal so.

      Sam machte Abendbrot. Sein Konzert hatte er abgesagt, er wollte für seinen Sohn dasein. Jedoch blieb sein Telefon nicht still.

      Justin war dank dieser Sims zu einem Aussenseiter geworden. Seine Noten litten und er war nicht mehr so glücklich wie zuvor. Es tat mir im Herzen weh ihn so zu sehen.

      Sam hatte das Essen fertig gemacht. Doch er musste nun doch weg er hatte bei der BuntenSimsi einen Termin wegen einem Interview. Das hatte er voll vergessen.

      Meine Gedanken kreisten um Justin und meine kleine Familie. Ich hatte Angst dass meine heile Welt bald nur noch ein Trümmerhaufen sei.

      Justin würgte das Essen hinunter dann ging er ins Bett. Ich musste was tun aber was?


      In der Nacht schreckter er auf und weinte. "Mama ich will hier weg. Ich will nicht mehr hier sein."

      Justins einziger Trost war Karl. Karl war der kleine Fisch den er gefangen hatte. Ed hatte Sam verkaufen müssen da Justin vor lauter Trauer sich nicht mehr um ihn kümmern konnte.

      Karl und Justin wurden dicke Freunde. Justin schüttete dem Fisch sein Herz aus. "Ich habe den Mann nicht gehauen. Ich habe ihm nur meine Meinung gesagt. Die Sims hat gelogen und nun mag mich keiner mehr!"

      Justin ging wieder in sein Bett. Ich musste mit Sam reden so konnte es nicht weiter gehen.

      Als ich später ins Kinderzimmer ging um zu schauen ob alles in Ordnung sei, schlief Justin fest. Er lächelte und sprach von Karl. Ich war so erleichtert meinen Sohn lachen zu sehen.

      Ich war total am Ende. Die Schlagzeile von Justin, Sam mit dem ich seit Wochen kein Wort mehr geredet hatte und Isabel die mich immer auf Trab hielt. Ich brauchte ein Bad das sollte mir gut tun.

      Nach dem Bad fiel ich in mein Bett ich wollte nur noch schlafen. Vielleicht war alles nur ein böser Traum und ich und Sam sitzen vor unserem alten Haus und unsere Kinder spielen im Garten.

      Leider war dem nicht so. Ich kann nicht sagen wie spät es war als Sam heim kam. Ich tat als würde ich schlafen, irgendwie roch er komisch. Was hatter er nur gemacht?

      Ich konnte nicht mehr. Es war mir egal was oder wie. Ich musste mit ihm reden.
      Nicht nur dass er komisch roch, nein auch hatte er wieder seine Klamotten einfach auf den Boden geworfen.

      Sam war auch aufgewacht. Er schaute angewidert um sich, ich las einen Ekel in seinem Gesicht. War ich daran Schuld? Ekelte er sich vor mir?

      Ich sprach in drauf an. Voller Wut weil ich fest überzeugt war dass er mich nicht mehr leiden könne.
      "Schatz, ich hatte eine Scheißtag. Wir mussten einen Clip am Fischmarkt drehen dort war eine Frau dir mir wegen meinem Sohn einen Eimer Fischsud über den Kopf geschüttet hat. Zudem hat mich mein Manager aus der Band geworfen da ich wegen den schlechten Schlagzeilen meines Kindes eh total unbeliebt bin. Ich sei Schuld dass Justin andere verprügelt. Ich habe auch schon in einer Zeitung lesen müssen das ich ein Säufer und Schläger sei. Weißt du wie mich das alles ankotzt und jetzt kommst du damit an dass ich mich von dir ekle oder so. Es reicht ich habe die Schnauze voll!"

      Ich war nun wütend auf mich, auf die Presse aber auch auf Sam dass er alles an mir hatte ausgelassen. Er merkte aber das er etwas falsch gemacht hatte.

      Er entschuldigte sich bei mir und ich schaute ihn nur an. Er hatte keinen Job mehr und was sollten wir nun machen?

      Ich kann garnicht sagen wie glücklich ich war. Sam würde nun mehr zu Hause sein und wegen dem Geld machte ich mir keine Sorgen. Wir hatte noch einiges Erspartes auf der Bank.

      Unser Streit hatte wohl die Kinder geweckt. Ich hörte Isabel weinen und Justin nach mir rufen.

      Sam wollte einen normalen Job suchen. Er lass die Zeitung als ihm einen Anzeige in die Augen stach.

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      Sie suchen Ruhe und Entspannung? Ihr jetztiges Leben ist Chaos?
      Mein Name ist Sebatian Summerset und ich bin Eigentümer von Summerset Valley einer Insel die Sie verzaubern wird.

      Ein zauberhafter Fleck von Mutter Erde. Hier ist man, hier lebt man. Egal ob Vampir, Promi oder Bürgerlich. Hier ist man eine Gemeinschaft.

      Vulkane und Wasserfälle verzaubern so manches Heim und für Fotografen gibt es wunderschöne Landschaftsbilder.
      Nun lassen wir einige Bilder für Summerset Valley sprechen:

      Besonderheit ist die Todenkopfinsel eine düstere Insel neben Summerset Valley hier soll laut einer Geschichte der Schatz der Toten sein?

      Summerset hat zwei Schulen und viele Möglichkeiten ihren Alltag zu verschönern.

      Natur und Mensch im Einklang.

      Ich geniesse diese Insel warum nicht auch Sie?
      Kontakt: Summerset/Karl@Insel@komm.de

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      Ich war gerade bei unserer Kleinen. Isabel war heute sehr quietschig.
      Wir waren vor Gericht gewesen. Wegen dem Artikel von Justin und Sam. Unser Nachbar Bill Ball hatte den Vorfall mit den Pressekerl gesehen und sagte für uns als Zeuge aus. Nun musste uns die Zeitung Geld zahlen. Als Sams Plattenfirma davon hörte wollte sie ihn wieder einstellen, er jedoch lehnte ab. Er hatte ganz andere Pläne.

      Er kam ins Kinderzimmer, nun zu Hause hatte er gerne Unterwäsche an.
      Er schlug mir vor dass wir dieses Haus verlassen sollten. Er reichte mir den Flyer von Summerset Valley.

      Er wollte einen Neuanfang wo anders wo er seine Ruhe habe könnte und wir die Kinder großziehen könnten. Zudem sagte er mir das er sich noch ein Kind wünschen würde.

      Ich musste überlegen. Meine Heimat Sunset Valley verlassen und wo anders hin ziehen. Ein Neuanfang wagen? Fragen über Fragen.

      Wie sollten wir das alles nur zahlen? Der Flug die Möbel und alles. Sam machte mir schon Mut. Er meinte das er mit Mister Summerset telefoniert habe und dieser ein schönes Haus für uns hätte, mit allem drum und dran.

      Ich stimmte zu.
      Endlich weg aus diesem Haus dachte ich.

      Auch Justin freute sich über diesen Neuanfang.

      Ein Neubeginn stand nun bevor. Zudem wollte Sam noch ein Kind mit mir. Ich war sehr glücklich.
      Sam stürmte aus dem ungeliebten Haus. Hier hatte wir viel Schlimmes durch gemacht und nun sollte alles besser werden.

      Isabel sollte ihren Geburtstag in der neuen Heimat feiern. Die Kleine hatte nicht viel von diesem Haus mit bekommen. Sie war richtig am kichern als wir das Haus verliessen.

      Sams Ex-Bandkollegen hatten beim Umzug geholfen und uns ihre Limo geben. Es war ein kleine Entschädigung für alles.

      Für mich wird dieses Haus das Horrorhaus bleiben. Ich habe jetzt noch Alpträume davon.

      Der Flug nach Summerset Valley war angenehm entspannend. Sam und Justin schauten aus dem Fenster.
      Als wir ankamen begrüßte uns Herr Summerset. Ich muss sagen er war ein gutausehender Mann und er hatte eine sehr nette Stimme.

      Justin tobte sofort auf dem hauseigenen Spielplatz. Er war wieder so unbeschwert.

      Das Haus war der Wahnsinn ein schöner herzförmiger Pool. Hell und freundlich die Farben. Sam zeigte Isabel ihr Zimmer.

      Herr Summerset hatte als Begrüßungsgeschenk drei Fahrräder und für Sam ein Motorrad springen lassen. Er war echt sehr großzügig. Er sagte mir dass er Kinder sehr möge, er leider keine bekommen könnte. Den Grund erfuhr ich aber erst später von ihm.

      Das Haus war ein Traum.

      Unter dem Dach war ein kleiner Lagerraum den ich als mein Büro nutzen wollte.

      Der Flur war noch etwas dunkel da noch keine Lampen da waren. Herr Summerset entschuldigte sich dafür. Den die geplanten Lampen waren noch nicht geliefert worden.

      Isabels Zimmer war ein rosa Mädchentraum.

      Hingegen Justins Zimmer ein Jungentraum war. Es war aber eher für einen Teeni eingerichtet. Justin gefiel es aber trotzdem.

      Es gab sogar ein drittes Kinderzimmer. Nun dann müssen wir uns mal ran halten.

      Es gab sogar einen Ankleideraum. Mit zauberhaften Schuhen, Kleidern und Gewändern. Von sowas hatte ich immer schon geträumt.

      Das Schlafzimmer war edel mit einem Kamin. Zudem hatte wir eine kleine Terrasse.

      Auch die Küche war heller und schöner als im anderen Haus. Hier war es so schön.

      Hier gab es sogar ein Wohnzimmer es war echt toll.

      Aber noch toller war der Partybereich. Hier würden wir mit unseren neuen Freunden die wir hier finden sollten Partys feiern. Ich würde da auch Herrn Summerset einladen.

      Das Bad war auch groß und ich hatte wieder eine große Badewanne für mich.


      Heute war ein großer Tag unsere beiden Engelchen feierten Geburtstag. Justin würde nun zum Teen. Er wurde selbstständiger und verantwortungsbewusster.
      Isabel zum Kind das spielen und toben darf.

      Mein kleiner Liebling wird zum Mann. Ich war total gerührt.

      Es war so überwältigend ihn so zu sehen.

      Er sah Sam so ähnlich und doch war er ein Anderer. Ich finde er ist ein echter Schnuckel, aber das sagen alle Mütter über ihre Kinder.

      Der Kuchen schmeckte ihm und ich freute mich das alles so gut gelaufen ist mit ihm. Ich dachte an ihn als kleines Baby oh er war ja so lieb.

      Isabel war so ein hübsches Mädchen. Sie war lieb und freundlich und lachte.

      Komisch an irgendwen erinnert sie mich, ich kann aber nicht sagen an wen.

      Wir waren seit langem wieder glücklich. Mister Summerset war so ein netter Mann.

      Isabel hatte von ihm eine sonderbare Puppe bekommen. Sie liebte ihre Dolly.

      Justin hatte von ihm ein Auto bekommen, doch er lehnte ab. Er wollte erst seinen Abschluss schaffen bevor er Auto fahren wolle.

      Er war so fleissig. Sam war stolz auf seinen Sohn.

      Ich fuhr in die Stadt. Mister Summerset wollte mich etwas fragen. Wir verdankten diesem Mann ein neues Leben und so willigte ich ein mich mit ihm zu treffen.

      Vor einem alten Lagerhaus wartete ich auf ihn.

      Er wollte fragen ob ich vielleicht bei einer Party die er feiern wollte als Bedienung arbeiten könnte. Er würde gut bezahlen. Warum nicht dachte ich mir.

      Umgestylt macht ich mich zu seiner Poolparty. Nur komisch das fast keine Gäste da waren.

      "meine Liebe ich wollte mich bedanken für Ihre Hilfe. Eine kleine Geste meines Dankes!"

      Er zog einen Strauß Rosen hervor. Ich schreckte auf. Als der letzte Gast gegangen war bat er mich noch etwas zu bleiben.

      So kam es dass er mir erzählte das seine Frau die er überalles geliebt hatte, ihn verlassen hatte und mit einen andern durchgebrannt ist. Er tat mir leid und munterte ihn ein wenig auf.

      Er lud mich zu einen Drink ein den er extra für mich gemixt hatte.

      Schon nach dem ersten Schluck wurde mir komisch. Es war mir als wäre ich nicht mehr Herr meines Körpers. Als würde alles um mich verschwimmen.


      Ich sehe nur noch Fetzen von dem was war oder war es garnicht ich weiß es nicht mehr. Mister Summerset kam auf mich zu und lächelte er nahm mich in seine Arme küsste meinen Nacken und streichte mir über meinen Po.

      Er küsste meinen Mund und berührte meine Brust. Ich sehe sein Lachen vor mir. Es war so boshaft.

      Ich wollte weg, aber mein Körper machte nicht was ich wollte. Mister Summerset küsste mich und zog an meinen Kleidern.

      Das nächste, an das ich mich noch erinnern konnte war dasd er mit mir im Whirlpool sitzt. Er gab mir wieder von diesem Getränk. Es schmeckte bitter.

      Er zog mich zu sich und hielt mich fest. Alles begann sich zu drehen.

      Wieder drückte er seine Lippen an mich und packte mich. Ich spürte seinen Körper.

      Dann zog er mich unter Wasser und dann wird alles schwarz um mich!

      Als ich wach wurde lag ich vor unserem Haus. in meinen normalen Klamotten.

      Ich wollte aufstehen, aber meine Beine waren wie Gummi und ich brach wieder zusammen.

      Sam fand mich und brachte mich ins Bett. Er holte einen Arzt dieser meinte ich habe ein besonderes Gift zu mir genommen das einen Menschen willenlos machen würde. Hatte das wirklich Mister Summerset getan?

      Sam blieb jede freie Minute bei mir. Justin kümmerte sich um Isabel. Die drei machten sich wirklich Sorgen um mich.

      Sam schaute mich an:
      "Wer hat dir das angetan mein Engel? Der wird den Tag verfluchen an den ich ihn in die Finger bekomme!"
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      Sam war klar: Es konnte nur dieser Summerset sein. Schon am ersten Tag der Ankunft hatte er mir schöne Augen gemacht.

      Sam kochte vor Zorn. Er versuchte sehr ruhig zu wirken und rief bei Summerset an. Er wollte ihn unter einem anderen Grund sprechen.

      Er küsste mich auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg.

      "Ach wegen einer solchen Sache kann ich leider nicht behilflich sein, Sam!"
      Sam hatte ihm etwas vorgelogen, doch jetzt wollte er es wissen.

      "Was haben Sie mit meiner Frau gemacht? Sie wurde vergiftet und sie waren der letzte den sie gesehen hat!"
      Summerset schaute nun wütend zu Sam.

      Dann sprach er mit einer diabolischen Stimme.
      "Ihre Frau war so zart wie keine vor ihr. Meinen sie, ich habe mich nur an ihr vergangen? Nun sie war wohl die Schönste, aber meine Gönnerhaftigkeit hat seinen Preis!"

      Sam war geschockt.
      "Ich habe bis jetzt jede Frau auf meiner Insel zu mir geladen. Nun aber ihre Frau war ein wahrer Hochgenuss. Nur schade das ich mich bei der Dosierung bei dem Monidolikraut vertan habe, sonst wäre es nicht aufgefallen!"
      Sam sprang ihm ins Gesicht.

      Jedoch Summerset drehte sich und packte Sam von hinten.

      Sam drückte ihn weg.

      Doch Summerset packte ihn von neuem und schlug seinen Kopf auf Sams.

      Sam taumelte.
      "Sie sind der Teufel. Sie locken Familien zu sich um dann sich an ihnen zu laben!"

      Sams ganze Wut kam zum Vorschein und er schlug Mister Summerset ins Gesicht.

      "Freundchen das wird ein Nachspiel haben. Ich verlange von Ihnen meine Insel sofort zu verlassen - sonst...!"

      Sam war alles egal er packte den reichen Mann und schlug zu.

      Summerset saß am Boden er war erledigt, jedoch...

      ... in diesem Moment kam die Polizei und Summerset behauptete dass Sam ihn überfallen hätte.

      "Herr Polizeichef ich bitte Sie verjagen sie dieses Subjekt von meiner Insel, samt seiner Brut. Ich will solche Leute nicht hier haben!"

      Sam wurde abgeführt.
      "Hey Summerset, man sieht sich immer zweimal im Leben merk dir das!"

      Zu Haus ging es mir wieder etwas besser doch war mir übel. Ich erbrach mich fast den ganzen Tag.

      Sam war froh dass es mir wieder besser ging.
      "Schatz wir werden diese Insel verlassen, aber wir nehmen alles mit, was wir tragen können. Dieser Summerset soll es nur wagen mich aufzuhalten!"

      Der Arzt kam noch einmal zu uns nach Haus. Er redete lange mit Sam. Er schaute mich traurig an.
      Ich wollte wissen was los sei, jedoch wollte Sam erst wenn wir diese Insel verlassen haben mit mir darüber reden.

      So kam es dass wir nach Bridgeport zogen. Hier hatte Sam gelebt als Kind. Eine große Stadt. Justin gefiel, dass es hier viel Clubs und Lokale gab. Ich werde mir aber zweimal überlegen ob er jetzt schon weggehen darf.
      Unser neues Heim war ein Nobelhaus im Promi Viertel.

      Von uns aus war es nicht weit bis in die Stadt. Die Aussicht war auch nicht schlecht. Leider war mir immer noch nicht gut und Sam hatte mit mir auch noch nicht geredet. Er schaute mich immer nur traurig an.

      "Pa es ist Zeit Mom alles zu sagen. Sie wird es so oder so raus finden!"
      Ich lauschte meine beiden Männer unterhielten sich.

      Ich saß bei Isabel und lehrte sie das Sprechen. Trotzdem lauschte ich weiter den Beiden.

      "Hey Pa Kopf hoch das werden wir schon schaffen. Wir sind eine starke Family und da werden wir auch durch kommen!"

      Sam schluckte. "Gut, Justin ich werde heute Nachmittag mit deiner Mutter reden!"

      Justin ging in sein neues Zimmer eine kleine Wohnung in der er lebte und tobte. Hier konnte er sich zurückziehen.

      Isabels Zimmer war kleiner aber mit viel Liebe eingeräumt. Sie fühlte sich hier wohl und da machte mich glücklich.

      Ich redete mit Isabel. Was war nur los mit Sam und was hatte ich nur?
      Hatte es mit Summerset zu tun?
      Ich weiß das er mich unter Drogen gestellt hatte und ich fast daran gestorben wäre, weil die Dosis zu hoch war.

      Ich ging zu Justin.
      "Mom das muss dir Pa sagen ich brauche meine Ruhe, bitte."

      Schon legte er los. Er war so kreativ und so ein sensibler Junge.

      Ich traf Sam im Wohnzimmer. Er spielte mit dem Tischfussball.
      Er bat mich erst die Kleine ins Bett zu bringen.

      Isabel die schon eine flinke Läuferin war kam auf mich zu.

      Die Kleine war ein Engel. Ich liebe sie von ganzem Herzen.

      Das sie aber nicht müde war legte ich sie nicht ins Bett sonder ließ sie ein wenig spielen.

      Ich staunte nicht schlecht. Sie hatte sich aus dem Karton geradewegs die Puppe von Summerset rausgeholt. Als ich sie ihr wegnehmen wollte schaute sie mich böse an.

      Sam rief nach mir. Er schaute so besorgt aus. Ach Schatz
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