LeLunas Fotostorys

    • Fotostory
      66. Blutritual
      Gloria und Fauna saßen in einen Raum der aussah als sei er aus feinsten Kristall. In mitten war ein kleiner Altar auf dem ein Silbern Dolch lag. „Was wird diese Wahnsinnige mit uns machen Fauna?“
      Fauna schaute sich immer noch um. „Ich weiß es nicht!“ Da ging eine unsichtbare Tür auf und die Hüterin schwebte herein. „Wie lange habe ich gewartet und ich habe die Hoffnung aufgeben. Nun aber ist der Schlüssel hier. Kommt her ich brauchte von euch einen Tropfen Blut um zu wissen wer von euch der Schlüssel ist!“ Fauna stellte sich vor Gloria. „Was hast du dann mit der anderen von uns vor?“ Die Hüterin lächelte. „Ich brauche sie nicht mehr und sie wäre nur Ballast!“ Nun meldete sich Gloria zu Wort. „Du würdest sie töten? Würdest du dann nicht selbst verdorben wenn du jemanden tötest?“ Giaia hob beide Arme. „Ich bin eine Göttin ich kann nicht verdorben sein. Ich bin das höchste Wesen!“ Fauna schaute sie an. „Nein, du bist nur eine Hüterin. Eine Bewahrerin, des guten. Jedoch hat dich deine Einsamkeit wohl verrückt gemacht. Wenn eine verdorben ist dann bist du es und sonst niemand!“
      Giaia, ließ einen lauten pfiff los und Yin und Yang die beiden Löwen stürmten herein. Sie knurrten und brüllten. Fauna und Gloria zuckten zusammen. Da kam auch schon die alte Hüterin mit dem Dolch. Sie packte die Arme der Mädchen und schnitt sie so das sie bluteten. Ihr Blut ließ sie in zwei silberne Schälen tropfen. Dann ging sie zum Altar. Sie begann zu murmeln und ihre Hände begannen zu leuchten. Ihre Augen weiteten sich und in ihren Blick war Verwirrtheit. Wie konnte das sein? Das was ihr das Blut der beiden sagte konnte doch nicht stimmen, oder doch?
      67. Zerbrochener Palast
      Die Sonne versank hinter den Wasserfällen von Nen´ne Culie es war das letzte Mal das dieser Ort vom Glanz der Sonne geküsst werden sollte denn nicht weit war die Armee des Dunklen Königs. Dreihundert Dämonen und Monster die das ganze Land verwüsten sollten um den Schlüssel zu erlangen und den einen Gefangen zu nehmen. Seph und Luie schauten von der Anhöhe auf das Land während Seph den Anblick dieses Ortes mit einen Gefühl der Freunde fühlte, hegte sein Bruder und abschaue und Ekel. Der Mond begann zu leuchten da hob Luie die Hand und der Mond der eben noch weiß leuchtete wurde rot. Das Zeichen für seine Armee. Mit Fackeln und Schwertern Bewaffnet vielen sie über das Land her wie eine Welle die alles mit sich reist. Bäume wurden in Brand gesteckt.
      Giaia, schreckte auf sie hörte den Lärm. Sie packte die Mädchen an den Händen. Ihre Nägel ihrer Hand bohrten sich in ihr Fleisch so das sie auf schrien. „Ich gebe euch nicht her. Ihr gehört mir!“ Fauna riss sich los. Sie schubste die Hüterin so das diese zu Boden viel dann nahm sie ihre Schwester an die Hand und rannte hinaus. Da kamen die zwei Löwen auf sie zu. Gloria und Fauna backten jeder einen Kronleuchter verscheuchten die Tiere mit den Feuer der Kerzen darauf. Sie trieben die beiden in eine Kammer und schlossen die Tür. Mit den Kronleuchtern verriegelten sie die Tür. Dann rannten sie in den Keller. Sie musste ihre Freunde finden.
      Gloria rief nach Gelmir, dieser hörte sie. „Hier sind wir Gloria!“ Fauna und Gloria stand vor der Tür zu ihren Freunden. „Wo ist der Schlüssel?“ Sie fanden ihn nicht da hörten sie schon die schreie von Giaia wie sie einigen Eindringlingen abwerte. „Geh weg Fauna jetzt reicht es mir!“ Gloria sagte den anderen sie sollten von der Tür weg gehen dann schleuderte sie einen Zauber gegen die Tür. Die Tür zersprang und die Freunde waren frei. „Wo solle wir hin? Oben warten Giaia auf uns und ihr ist Endstation!“ Da schaute sich Adrilla um. „Wie ich es mir gedacht habe. Kommt folgt mir ich kenne einen Weg der lange schon vergessen ist. Schnell, ich spüre Gefahr!“
      Giaia, kämpfte derweilen gegen drei Monster die durch den Wasserfall gedrungen waren. Für ihr alter war sie sehr stark und konnte sich gut behaupten. Da öffnete sich der Wasserfall und er der schwarze König selbst schritt herein. In diesen Moment zerbrach bei der Tür die Kronleuchter und die beiden Löwen brachen heraus. Sie sahen Luie und rannte auf ihn zu. Er zog aber sein Schwert und erschlug beide Löwen. Ohne, einen Wimpernschlag. Dann ging er auf Giaia zu die tränen in den Augen hatte. Ihre beiden Lieblinge waren tot und lagen in ihren Blut. Sie waren ihre Kinder ihre einzigen Freunde gewesen. Luies kalte Augen schauten sie an, dann wurde es auf ewig Nacht um die Hüterin. Mit ihren Tod begann der Palast hinter dem Wasserfall zusammen zu stürzen.
      „Bruder, wir müssen fliehe die Wände stürzen ein!“ Luie packte seinen Bruder. „Wo ist der Kerl, kannst du ihn wittern. Er ist wichtig für unseren Sieg!“ Seph, hob die Nase und wittere Gelmir. „Dort lang Bruder sie sind im Kerker. Schnell, dort sind wir vielleicht auch sicher!“ Gerade noch schafften sie es hinter die Tür als die Mauer komplett einstürzten!

      68. Die endlose Bibliothek

      Adrilla, sah das Bild. Diese hatte sie schon gesucht. „Kommt schnell!“ Sie berührte es mit dem Finger und murmelte eine Formel. Das Bild wurde wie Wasser und sie winkte ihren Freunden. „Das Portal ist offen schnell geht durch los ich weiß nicht wie lange ich es auf halten kann!“ Fauna schaute zu ihrer Freundin. „Kannst du es auch von der anderen Seite offen halten?“ Adrilla wich ihren Blick aus. Da packte sie Grev und schuppst sie durch das Portal. Fauna wusste nicht was mit ihr geschah. Gloria schaute die letzte Hüterin an. „Nein, du darfst dich nicht auch Opfern!“ Adrilla hatte tränen in den Augen. „Gloria, bitte du und deine Schwester ihr seit die letzte Hoffnung für diese Welt. Ihr musst eure Aufgabe erfülle wie ich meine erfülle euch zu retten. Grev ging nun durch das Tor gefolgt von Lestat. Gelmir fasst nach Glorias Arm. „Komm, wir müssen gehen!“ Sie waren fast am Portal als sie ihn sahen. Seph und Luie. Sie waren gerade um die Ecke gekommen. „Schnell ihr beide geht durch das Portal!“ Gelmir schaute kurz zu seinen ich dann sprang er durch das Portal und zog Gloria mit sich. Adrilla, löste das Portal auf. Seph rannte zu dem Bild doch es war wieder fest. „Luie, stand da wie angewurzelt. Diese Frau? Etwas an ihr ließ ihn nicht los. War sie der Schlüssel? Dann brach jedoch die Bestie in ihm hervor und er ging auf Adrilla los. „Wo hast du sie hingeschickt Hexenweib?“ Er packte sie am Hals. „Sprich!“ Adrilla rang nach Luft. „Du wirst sie nicht finden. Sie sind an einen Sichern Ort!“ Luie überkam die Wut und er drückte fester zu. „Nicht Bruder, ohne sie wissen wir nicht wo sind hin sind!“ Jedoch kamen diese Worte von Seph zu spät den in des Königs Hand war der Leblose Körper der Hüterin. Luie warf sie in eine Ecke und schaute sich das Bild an. Dann grinste er. „Du Närrin hast geglaubt das ich es nicht kenne!“ Die fünf schauten sich um sie waren in einer Bibliothek die so groß schien, fast so als habe sie keinen Anfang und kein Ende. Fauna, war zornig auf Grev das er sie einfach ins Portal geschupst hatte und schrie in an. Er da bemerkte sie das der alte sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Der alte Mann brach zusammen gerade das Fauna ihn auffangen könnte. Da sah sie den roten Fleck an seinen Gewandt. Als Gloria die Tür gesprengt hatte war ein Teil der Tür in seinen Brustkorb geschlagen. Er hatte es vor den anderen Verborgen. „Dachtest du wir wurde es nie merken alter Narr!“ Gloria beugte sich nun auch zu Grev. Vorsichtig zogen sie das Stück aus seiner Brust. Gelmir riss sich etwas von seinen Gewandt ab und versorgte die Wunde. „Noch ist meine Zeit nicht gekommen. Noch ist Magie in diesen alten Mann. Jedoch sehen ich mich nun langsam nach den Fluss der toten um die wieder zu sehen die vor mir auf die große Reise gegangen sind. Die anderen Magier der Tundra. Ihr seit bald am ende eurer Reise. Seht nur dort!“ Gloria und Fauna schaute in die Richtung die er Zauberer zeigte. Da war hinter einigen Regalen voller Bücher eine Tür. War es die Tür? Oder besser gesagt das Tor zur Stadt der Hüter? „Was ist das für ein Ort hier?“ Grev atmete schwer. „Das meine Liebe ist die Endlose Bibliothek. Jedes Buch ist ein Tor in eine andere Welt!“ Gloria schaute sich um. Überall waren Bücher das mussten aber viele Welten sein. Ihr viel ein lila farbenes Buch auf. Vorsichtig ging sie dort hin und öffnete es. Für einen Bruchteil einer Sekunde sah sie ein Gesicht. Ein Mensch in seltsamen Kleidern schaute in einen Kasten der leuchtete. Es schien so als wurde er lesen, ja lesen was sie sah! Lestat blieb bei Grev. Gloria die immer noch ein wenig verwirrt war von ihren gerade erlebten und ihre Schwester gingen langsam auf das Tor zu. Gelmir schob die Regale bei Seite. So das man die ganze Tür sehen könnte. Sei war aus Silber und eine Taube mit einer Feder die sich aus Flammen erhob war darauf zu sehen. Waren sie nun an ihren Ziel. Fauna und Gloria fasten sich an den Händen. Dann berührten sie gemeinsam die Tür diese begann zu leuchten und öffnete sich langsam. Dahinter war ein helles leuchten. Gelmir ging zu Grev und nahm diesen auf die Schultern. Dann gingen sie durch das Tor. Es war so ein warmes Licht, so warm sie fühlten sich geborgen und aller Schmerz viel von ihnen ab. Als das Licht leichter wurde sahen sie eine Stadt. Weiß leuchten und wunderschön. Nicht eine Stadt wie wir sie kennen grau und trostlos. Nein sie schien wie aus einen Märchen entsprungen, ihre Schönheit zu beschreiben wäre nie möglich da wir Mensch dafür nicht das Richtige Wort kennen. Vor der Stadt war ein wundervoller Park mit einen See auf den weiße Seerosen blühten Weiden lagen am Seeufer und Blumen blühten in allen Farben und das grün der Wiese um rahmte alles zu einen Gemälde.

      69. Die Stadt Cala


      Gloria ging zu dem See. Er war wunderschön. Wie die Sonne ihn zum leuchten brachte. Die Stadt erhob sich dahinter.
      Sie tauchte ihre Hand in den See. Als ihr Finger das Wasser berührte begann dieses wirklich aus eigener Kraft zu leuchten. Und aus den Fluten erhob sich eine Lichtgestalt. Von den Umrissen ein Mann aber von dem Wesen kam eine Stimme zart und friedlich.
      "Seit gegrüßt, hier im Reich der Hüter der Welt. Die Stadt Cala errichtet von den ersten Wesen des Lichts. Ihr seit hier das bedeutet das die Welt bedroht ist. Das Gleichgewicht gestört. Geht in die Stadt Cala dort werden wir uns wiedersehen!"
      Das Wesen löste sich auf.
      Gloria, drehte sich um, ihr blieben die Worte ihm Hals stecken. Grev lag auf den Boden.
      Sie lief auf den alten Mann zu kniete sich neben ihm ins Gras.
      "Grev, wir sind hier in Cala. In der Stadt der Hüter sicher gibt es hier eine Heilung für dich. Bitte halte durch!"
      Der alte Mann öffnete die Augen und seine Hand tastete nach Gloria. Auch die anderen Begleiter sanken um Grev ins grüne Gras.
      "Mein Lieben, meine Zeit ist gekommen. Ich werde gerufen. Verweilt nicht in trauer denn ich werde euch erwarten am Eingang zum Fluss Seth. Wir werden zusammen in das Goldene Boot steigen und das andere Ufer erreichen!" Sein Atem wurde schwer. Alle hatten tränen in den Augen. Dann armte Grev aus und war fort. Die letzte Magie in ihm entwich und der Körper des alten Mannes wurde langsam zu staub der vom Wind aufgewirbelt wurde und die Form eines Adlers erlangte der sich sogleich in die Lüfte erhob. An der Stelle wo er gelegen war blühten weiße Rosen.
      Gloria, erhob sich als erste die Haare vor ihren Augen aber man könnte die Tränen erkennen die sie geweint hatte. Nach ihr stand Fauna auf.
      "Kommt, wir müssen weiter. Lasst uns zur Stadt gehen!"
      Gelmir und Lestat schaute die Mädchen an, und auch sie erhoben sich. Die vier machten sich nun auf den Weg.
      ---
      Der weilen waren Seph und Luie immer noch eingeschlossen im Kerker. Die Tür ins Freie war vom Schutt des Palastes von Giaia versperrt.
      Jedoch grinste Luie. Er drehte sich zu dem Leblosen Körper von Adrilla. "Dein Handeln sie zu schützten war umsonst!" Er berührte das Bild und es begann zu brennen. "Komm Bruder wir werde sie dort finden. Ich habe das Portal wieder geöffnete. Sie dachte ich wurde den Portal Schlüssel im Bild nicht finden Narrin!" So gingen beide Brüder in die Flammen und sie kamen auch in die Bibliothek. Luies Blick traf auf die geöffnete Tür.
      Diesen Moment hatte er schon lange herbei gesehnt. Das Tor zur Stadt der Hüter war geöffnet. Er zog eine kleine Flasche aus seiner Taschen und warf sie auf den Boden. Sogleich erschien zehn Dämonenkrieger.
      "Folgt mir!" Fauchte er sie an. Das Licht brannte in seinen Augen. All dieses schöne und Reine widerte ihn an.
      Jedoch gab es etwas in der Stadt das er brauchte.

      70. Der erste Finale Kampf


      Fauna und Gloria waren erstaunt über wie die Stadt im Schein der Sonne leuchtete und glänzte. In mitten dieser Stadt befand sich ein Palast aus Kristall. Dorthin zog es die beiden, ohne zu wissen warum. Sie berührten mit ihren Füßen die erste Stufe da viel auf sie ein goldener Regen und unter diesen Glanz verwandelten sich die beiden Schwestern. Gloria hatte ein langes weißes Kleid aus Samt und Seide an. Ihr langes Blondes Haar war gelockt und in ihren Haaren waren Blumen um ihren Hals war eine Kette in Form eines Schlüssels. Faunas Kleid war blau und weiß ihre braunen Haare hingen glatt über ihre Freien Schultern auch sie hatte einen Schlüssel um den Hals dieser war schwarz. Sie schauten sich an beide hatten auch schwingen auf ihren Rücken. Vorsichtig öffneten sie das Tor des Palastes. Wieder erschien ein regenden und die Gestalt des Sees tauchte auf.
      "Nun seit ihr hier Kinder der Hüter, die eine ist der Beginn die andere das Ende. Jede von euch träg einen Schlüssel um sich. So kann der Beginn etwas schönes sein oder auch der Beginn des Leidens. Ebenso kann das Ende bedeuten alles zu verlieren, aber auch das Ende von Leid. Wie es ist entscheid ihr. Diese Schlüssel passen in diese Schatulle, darin ist das Licht der Hüter, die reine Energie. Sie kann erschaffen oder Vernichten. Daher wurde es in diese Stadt verbannt, warten. Zwei Schlüssel wurden erschaffen ihnen Seele eingehaucht und in die Welt entsandt. Warten bis der Tag gekommen ist diese Energie zu befreien und die Welt von der ewigen Dunkelheit zu befreien. Jede von euch trägt einen halben Schlüssel der nur vereint die Schatulle öffnet, so wie die eine den Schlüssel um ihren Hals der anderen gibt wird sie vergehen da sie ihre Seele hergibt. Über bleibt dann nur der Anfang oder das Ende. Sie wir dann die volle Macht erhalten über die Energie der Hüter und ihre Bestimmung erfüllen. Daher spricht die Legende nur von einen Hüterkind da das andere vergeht!" Fauna und Gloria schauten sich an. "Wie eine muss sterben? Nein, das darf doch nicht wahr sein! Gibt es denn keinen anderen Weg? Sind nicht genug Menschen gestorben?" Die Gestalt senkt den Kopf. "Beginn, ja es sind viele gegangen jedoch so ist das Leben du kannst dies nicht verstehen denn du bist für das Leben und einen neuen Beginn!" Fauna erhob ihren Kopf. "Nun dann bin ich das Ende und ich sehe es auch nicht ein das eine von uns sterben muss! Eher lasse ich diese Schatulle verschlossen und kämpfe mit meinen Händen gegen den dunklen König. Bevor ich meine Schwester Opfere!" Die Gestalt beginnt zu schweben und zu lachen. "Ihr seit wahrhaft die Schlüsselträgerinnen und eure Herzen sind rein!"
      Weiter kam die Gestalt nicht. Luie und seine Dämonen waren im Palast. Gelmir zog sein Schwert und auch Lestat machte sich bereit. Luie schrie auf. Dort schnapp euch die Weiber mir gehört der große und den Zwerg schnappst du dir Bruder. Die Lichtgestalt erlosch noch bevor sie weitersprechen konnte. So begann ein Kampf. Lestat versuchte sich gegen Seph zu behaupten und Luie und Gelmir standen sich gegen über. Luie zog seinen Dolch und schnitt sich ihn seinen Arm, er spürte keinen Schmerz aber Gelmir schrie auf. Sein Arm begann zu bluten. Seph sah dies aus den Augenwinkel.
      Fauna hatte sich einen Kronleuchter aus den Saal geschnappt und schlug mit diesen nach den Dämonen. Gloria schlug mit einen Speer der an der Wand gesteckt hatte um sich. Beide wurden von den Dämonen bedrängt und immer mehr in den Raum zurück gedrängt. Seph holte aus und schlug in seiner Wolf Gestalt auf Lestat ein das dieser mit voller Wucht gegen die Wand knallte und regungslos am Boden liegen blieb. Nun schaute Seph zwischen Luie und den beiden Frauen hin und her.
      "Nach so langer Zeit habe ich dich Gefunden Schatten. Einst warst du ein Teil von mir aber meine Mutter war so dumm. Sie meinte sie könne mich benutzen, nur war ich es der sie benutzt hat. Sie und ihr Balg! Wie hat sie gejammert als sie starb!" Seph hörte dies und wurde wütend, er rannte auf seinen Bruder zu und wollte ihn zu Boden reißen dieser aber reagierte Blitzschnell und packte seinen Bruder am Hals. "So nicht Abschaum!" Luie warf ihn gegen eine Wand wo er liegen blieb. Gelmir versucht den Schmerz in seinen Arm zu unterdrücken, da kam ihn eine Idee, wenn er die Schmerzen spürte die Luie hatte wenn er sich verletzte war dies vielleicht auch anders herum möglich?

      71. Der wahre Feind

      Gelmir suchte nach einer Waffe oder etwas mit dem er sich verletzten könnte. Da sah er neben Seph einen Splitter dieser musste abgebrochen sein als dieser Gegen die Wand geflogen war. Er rannte los, das bemerkte Luie und stach sich mit seinen Dolch in die Beine. Gelmir viel sofort hin und schrie auf vor Schmerz. Gloria hörte seine Schrei und schreckte auf. Was konnte sie nur tun? Da kam ihr der Moment in den Kopf als sie Frosta gereinigt hatte. Sie warf den Speer weg und schloss die Augen, sie breitete ihre Arme aus und sie spürte wieder diese innere Energie in sich aufsteigen. Sie begann zu leuchten und ihr Licht zerstörte die Dämonen die zu Staub zerfielen. Jedoch Luie war unbeeindruckt davon was sie tat. Jedoch geschah etwas mit den Dunklen König. Es schien fast so als wurde eine Dunkele Wolke aus ihn weichen. Diese Wolke schwebte über ihn und in dieser Wolke tauchten zwei rote Augen auf. Eine Stimme ertönte bei der auch Luie verwirrt schaute. Es war die Stimme von Königin Nora.
      "Dachtest du ich bin so leicht zu besiegen meine kleine Hüterin. Ich bin das Böse die Dunkelheit wo Licht ist ist auch der Schatten, wo Tag ist auch Nacht. Doch war die Dunkelheit da bevor das Licht kam. Mit der Energie der Hüter werde ich diesen zustand zurück holen. Die Schöpfung zerstören und wieder komplette Dunkelheit hervor beschwören. Das Licht wird auf Ewig erlöschen und alles Leben zu ruhe losen Seelen werden. Chaos wird Herrschen und meine Macht endlos sein! Du mein Sohn warst nur meine Marionette ihr beide Söhne seit mir nichts Wert. So erschlugst du nur meine Hülle. Meinen Geist jedoch konntest du nicht vernichten. Ich niste mich in dich ein und mit deiner Hilfe tötet ich Abbadon. Er war mir Leid mein Vater und dank dir hatte er einen Körper und ich konnte ihn vernichten und mich an seiner Magie laben. Alles war von mir geplant auch das was nun folgt!"
      Wie eine Marionette erhob sich Seph und nahm den Splitter den eigentlich Gelmir nehmen wollte und rammte diesen Gelmir in die Brust. Luie schrie auf und seine Brust Blutete. Gelmir jedoch brach zusammen. Seine Verletzungen die ihm Luie angetan hatte waren schwer. Luie viel zu Boden. "S...sooo....le..ich....t s.....oll....es....dir......ni....cht....mögli....ch.....sein.....mic....h...z...u.....tö...ten....Mu...tt...er..!"
      Er erhob sich unter Schmerzen und er beschwor einen Dämon. Jedoch lachte die schwarze Wolke nur. Sie umhüllte den Dämon und er war wieder verschwunden. Fauna und Gloria schaute verwirrt den treiben zu. "Wenn sie weiter machen wird Gelmir sterben. Was können wir tun?" Gloria wahr den tränen nahe. Fauna faste auf ihren Schlüssel. "Was hat diese Gestalt gesagt. Du bist der Beginn und ich das Ende. Ich habe eine Idee. Gib mir deine Hand!" Nora hatte wohl gemerkt das beide Schwester etwas planten. Sie schleuderte einen roten Blitz in die Richtung der beiden. "Ich brauche nur eure Schlüssel die kann ich mir auch nehmen wenn ihr tot seit!" Gelmir lag immer noch auf den Boden über ihn stand immer noch der Zombie hafte Seph breit ein weiters mal zu zustechen. Da sah er im Augenwinkel wie sich die Hand von Lestat bewegte. Gelmir drehte sich unterschmerzen zur Seite. Der Zombie Seph reagierte zu langsam. Luie schaute mit schmerzhaften Blick zu seinen anderen Ich. Wie dieser trotz starken Wunden begann sich auf die beiden Mädchen zu, zu bewegen. Nun stand auch er auf und bewegte sich in diese Richtung. Lestat, war wieder auf den Beinen und sprang gegen den Zombie Seph das dieser mit einen heftigen Knall auf den Boden landete und der Splitter der sich noch immer in seiner Hand befand, sich in seinen Brustkorb rammte. Königin Nora war abgelenkt und wannte sich nun Lestat zu. Diesen Moment nutze Gelmir und lief so gut er konnte zu Gloria. Luie war nun auch bei ihm. Beide Männer schaute sich an. Sie waren eins das zerbrochen war. Zwei Körper mit einer Seele. Sie waren Tag und Nacht. Sie waren Beginn und Ende. Fauna kam nun auch zu ihnen. Beide Frauen nahmen ihren Schlüssel ab und Gaben diesen einen der beiden Männer und stellten sich um sie. Beide Schwester fasten sich an den Händen und zwischen ihnen standen Luie und Gelmir.
      Lestat tat alles um Nora vom dem Treiben der vier abzulenken.
      Die Schwester umhüllten sich und die beiden Männer mit ihren Flügeln und sie begannen zu leuchten. Dies bemerkte nun leider auch Nora und ihre roten Augen funkelten.

      72. Schmerzvoller Sieg


      Beide
      Männer verschmolzen im Licht der Schwester zu einen und mit ihnen
      auch die zwei Schlüssel. Jedoch nicht nur die beiden Männer wurden
      ein nein auch die beiden Schwester verschmolzen zu einer Gestalt.
      Einen Wesen mit vier Flügeln einen Wesen aus Licht mit zarten blauen
      Augen. Das Wesen war so groß das es den gesamten Raum des
      Palastes einnahm. Nora wich etwas zurück. Luie sank nun auf
      die knie. Sein Körper war immer noch überseht von den Wunden. Er
      spürte ein brennen gefolgt von eisiger kälte. Da kam eine große
      Hand und umfaste ihn sanft. Er spürte wärme, gefolgt einer inneren
      ruhe und frieden. Das Wesen setzte ihn wieder ab und wies auf die
      Schatulle hin. Nora fauchte und wollte sich auf Luie stürzen doch
      das Wesen stellte sich zwischen sie und Luie. Der Mann ging nun auf
      die Schatulle zu und steckte den Schlüssel hinein. Es klickte
      und Vorsichtig öffnete er sie. Kaum war sie offen begann die
      Zeit still zu stehen und beide Nora und das Wesen waren wie
      eingefroren. Aus der Schatulle aber stieg eine wunderschöne Frau mit
      langen weißen Haaren und einen Gesicht so unschuldig wie ein Kind.
      Ihre Augen strahlten wie zwei Sterne und ihr Kleid wahr lang und
      weiß. Sie schwebte fast auf Luie zu. Sie lächelte. "So ist es
      also gekommen. So viele mussten wohl gehen. Soviel haben gekämpft.
      So viele haben gelitten.“ Sie berührte Nora und das Wesen. Beide
      wurden zu einer Schachfigur. Die schwarze König und ein weißer
      König. „Warten, wer seit ihr und wie finde ich Gloria wieder?“
      Die Frau lächelte. „Ich bin die Göttin der Wiedergeburt
      Arianrhod. Ich bin die Waage die gut und Böse im Gleichgewicht hält.
      Du wirst sie wieder finden wenn die Zeit gekommen ist. Nun gehe Luie
      und heile dein Land!“

      Sie
      zeigte auf das große Tor. Luie wollte nicht gehen nicht ohne Gloria
      oder Fauna. Doch Arianrhod zeigte nur auf die Tür. So ging er
      schweren Herzen gefolgt von Lestat den Zwerg. Er schaute beim hinaus
      gehen auf den Körper seines Halbbruders und ihm kamen tränen.
      Dieser jedoch löste sich auf in kleinen funken. So ging er weiter.
      Bis er in der Bibliothek an kam. Mit einen lauten Knall schloss sich
      das Tor hinter ihm.


      Der
      Zwerg versuchte ihn zu trösten. Nur wie sollten sie von diesen Ort
      weg kommen. Er hatte ja keine Magie mehr. Da kam Lestat die Idee.
      „Grev sagte doch das all diese Bücher ein Portal in eine andere
      Welt seinen vielleicht ist eines davon das Tor in unsere Welt!“
      ---
      In
      Ríocht na den Leon tobte eine Schlacht König Leo und seine Armee
      währten sich gegen die schwarze Armee und als die Hoffnung schon
      fast verloren wahr. Zerfiel die schwarze Armee zu Staub. Moonlight
      ritt auf König Leo zu. „Gloria und die anderen müssen es
      geschafft haben!“ Der König öffnete sein Visier seines Helmes.
      „Ich denke ihr sprecht wahre Worte Liebste. Die Macht des schwarzen
      Königs ist gebrochen und Frieden kehrt nun ein!“
      ---
      Auch
      im Eistal verschwanden die schwarze Armee auch hier zerfiel sie zu
      Staub. Aratok atmete auf. „Sie haben es geschafft. Das war sicher
      Gloria und ihre Freunde!“ Frosta, drückte sich an ihren Liebsten.
      „Sie nur ein Sonnenaufgang. Ein neuer Tag fangt an. Ein Tag in
      Frieden.
      ---
      Das Tote Land um das Schloss des dunklen König begann zu blühen und auch hier verschwanden die dunkeln Schatten und Geister. Jedoch das Schloss brach zusammen und löste sich dann auch auf mit allen Blutigen Taten die darin geschehen wahren.
      Dort wo das Schloss gestanden wahr blühte tausende Blumen.

      73. Noch nicht das Ende

      Lestat fand nach einigen Bücher ein Tor nach Ríocht na den Leon. Er und Luie betraten das Portal und tauchten vor dem Schloss den von Leo auf. Luie schaute nicht aus wie der dunkele König sonder wie Gelmir. Nur war sein Gesicht eingefallen wie das des dunkeln Königs.
      Moonlight, war die erste die, die beiden sah.
      Sie rannte auf die beiden zu und umarmte sie. Lestat begann zu erzählen.
      Bei Moonlights Freude über das wiedersehen, kam auch die trauer über den Verlust der vielen Freunde.
      Luie und Lestat wurden von König Leo Entfangen.
      Egal was sie versuchten sie konnten Luie nicht aufheitern zu schmerzvoll wahr der Verlust.
      So verabschiedete sich Luie von seinen Freunden, er wollte hinaus in die Welt gehen und seinen schmerz vergessen.
      Er blieb aber zu Hochzeit von König Leo und Moonlight, auch wenn ihn der Anblick des Glücklichen Paares schmerzte freute er sich für sie.
      Lestat blieb in Ríocht na den Leon . Er bekam eine Stelle als Berater von König Leo angeboten.
      Luie machte sich auf und eines Tages kam er an den Wald in den er und Gloria sich das erste Mal gesehen hatten.
      "Hier hat alles begonnen. Hier in diesen Wald traf ich mein Schicksal meine große Liebe!"
      Er setzte sich ans Ufer des Flusses an den er damals Gloria geküsst hatte. Als er so ins Wasser schaute sah er seinen alten Freund Grev darin, er lächelte ihn an. Zudem machte er eine Handbewegung er solle sich doch umdrehen.
      Luie faste ins Wasser da verschwand sein Freund, er drehte sich um und seine Augen weiteten sich.
      Auf den Rücken zweier Einhörner saßen Gloria und Fauna. Unversehrt in ärmlicher Kleidung, aber unversehrt.
      Luie sprang auf und auch Gloria sprang vom Rücken des Einhorns!
      "Wie kann das sein. Ich dachte ich würde dich nie wiedersehen!"
      Gloria schmiegte sich an ihn.
      "Sie hat uns ein neues Menschliches Leben geschenkt. Wir haben all unsere Macht ihr geben. Dafür durften wir zurück. Nora und sie sind noch immer in Cala.
      Dort achtet nun Arianrhod als Oberster Hüterin auf das Gleichgewicht von Licht und Schatten. Wir sind nun keine Hüterkinder mehr sonder einfach nur Menschen!"
      Luie umarmte Gloria nochmal er hatte Angst das dies nur ein Traum sei.
      "Nun Schwester, sage ich auch Lebewohl. Ich werde durch das Land ziehen und unsere Geschichte in die Welt tragen die Legende der Hüter. So das sie nie vergessen ist und vielleicht werde ich auch eines Tages die Liebe meines Lebens finden.
      Lebewohl, Schwester wir werden uns am Ufer des Seth wiedersehen!"
      Mit diesen Worten ritt Fauna los.
      Gloria und Luie blieben zurück.
      Glücklich einander wieder zu haben. Sie bauten sich ein kleines Haus in den Wald und lebten Glücklich zusammen.

      74. Viele Jahre vergehen


      Eine alte Frau gestützt auf einen Stock geht zu einen Feuer an dem Kinder schon auf sie Warten.
      "Oh ihr seit da Lady Fauna. Wie endet die Gesichte von den Hüterinnen?"
      Die alte setzt sich und beginnt zu erzählen die Kinder Augen wechseln zwischen tränen und Freude.
      "Gloria und Luie bekamen auch Kinder und lebten Glücklich bis zu ihren Ende und auch Fauna fand ihre große Liebe und reiste durch die Welt!"
      Die Kinder klatschten und lachten.
      "Morgen um die selbe Zeit Lady Fauna?"
      Die alte erhob sich. "Nein meine Lieben dies wahr meine letzte Gesichte!" Langsam verlässt sie die Kinder und geht zu einen alten Holzwagen auf dessen Bock ein alter Mann sitzt.
      "Das hast du aber wieder schön erzählt, man hat gemerkt das du es dieses Mal richtig Emotional erzählen wolltest da es das letzte Mal war!"
      Die alte lächelt und gibt ihren Mann einen Kuss.
      "Nun lass uns fahren sie warten sicher schon!"
      Der alte gibt den Pferde ein Zeichen und sie laufen los.
      An einen Weg hält er an. Beide steigen vom Bock. Sanft streichelt er seine Pferde und löst die Zügel.
      "Ihr seit Frei ihr beide!"
      Sie schaute zu wie die beiden Pferde in den Wald entschwinden. Hand in Hand gestützt gehen sie den Weg entlang. Bis sie ein weiteres älteres Paar treffen. Sie umarmen einander und die vier gehen weiter.
      Bis sie zu einen Ufer verhangen von Schlingpflanzen kommen, als sie auf die Pflanzen zugehen weichen diese und machen ein Tor auf.
      Am Ufer steht ein alter Mann gestützt auf seinen Stab.
      "Ihr habt mich lange warten lassen das Boot ist schon bereit!"
      Die vier lächeln und umarmen dann den alten Mann.
      Die fünf steigen ins Boot und legen ab. Das Goldene Boot fährt in Richtung der Sonne und verschwindet in selbiger.
      Man hört aber noch wie die alte Lady Fauna sagt.
      "Nun kommen wir heim zu unseren Freunden und das ist der Beginn vom Ende!"




      Ende

      Alina Herrin der Fantasie

      Alina Herrin der Fantasie





      Hört mir zu ihr lieben Menschen eine Geschichte will ich euch erzählen, gar
      von einen Mädchen das nichts hatte und dennoch fand ihr Glück ist das nicht wunderbar?
      Sie hatte fast nix und gab dennoch viel,
      das rollte an das große Spiel.
      Nun wünsch ich euch Freunde beim lesen in nu,
      von mir Leluna hast du erst Mal ruh.
      Dateien
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      1. Kapitel

      Kind ohne Heimat

      Alina war früh ohne Eltern aufgewachsen. Beiden waren bei einen Unfall ums leben gekommen.
      Da bei aber auch kein Geld hatten, konnten sie ihrer Tochter nichts vererben.
      Ihr Haus das sie hatten, riss sich Alinas Tante Argate unter den Nagel und lebte dort.
      Alina selbst lebte auf einen kleinen Grundstück in einen Zelt.



      Alina war bescheiden und fühlte sich trotz der Armut nicht unwohl oder schlecht.
      Eine alte Wasserleitung baute sie kurz um in eine Dusche. Ihr essen fand sie in den Wäldern um ihr kleines Grundstück.



      Alina war trotz dem Schmutz und der ärmlichen Kleidung ein hübsches Mädchen und ihr Herz war rein und gut.
      Sie liebte die Tiere und teilte auch mit ihnen ihr essen, wenn auch sie nicht viel hatte.



      Um sich zu wärmen in den kalten Tagen machte sie sich auf den Grundstück ein Feuer. Auch um sich von den Wilden Tieren zu Schützen die sie wohl sonst zum Fressen gern hatten.
      Sie lebte ihr einfaches Leben und war dennoch Glücklich. Sie träumte sich in Magische Welten und erzählte gerne den Kinder der Nachbarschaft Märchen und Geschichten.



      Eines Morgens kam ihre Tante zu ihr.
      "Du Dumme Gans ich habe dir gesagt du sollst hier kein Feuer machen. Mache das sofort aus oder ich rufe die Polizei und die werden dich mitnehmen. Mein Bruder war so dumm deine elende Mutter zu Heiraten und du bist auch nur eine schande für mich!"



      "Liebe Tante, ohne das Feuer muss ich erfrieren wenn bald der erste Schnee kommt"
      Die Tante schaute sie nur böse an.
      "Das ist mir egal ich sage dir noch was, dieses Grundstück wo du haust gehörte meinen Bruder und nach seinen Tot ist es mein Eigentum. Ich war so gutmütig zu dir und habe dich hier wohnen lassen und das ist der Dank und versenkst mit deinen Feuer das Gras und machst es wertlos!"
      Alina senkte den Kopf.
      "Ich werde das Feuer ausmachen Tante vergib mir!"



      Doch die Tante war noch nicht fertig.
      "Ja das wirst du machen und dann wirst du deine Sachen packen und verschwinden!"
      Alina schreckte auf.
      "Wohin soll ich gehen Tante?"
      Die Frau schaute böse.
      "Das ist mir egal verschwinde einfach von meinen Grund und Boden. Von mir aus stürzte dich in die Fluten es ist mir gleich. Nur verschwinde du Lumpenpack!"

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      2. Kapitel
      Wo soll ich hin?

      Alina schossen die Träne in die Augen. Ihre Tante wollte sie davon jagen.
      "Tante, bitte ich weiß nicht wo ich hin soll?"



      Die die böse Frau fauchte nur das arme Mädchen an.
      "Es ist mir egal. Du bist hier nicht mehr willkommen verschwinde!"



      Alles bitten und bettel half Alina nichts.
      Die Tante hatte ihre Entscheidung getroffen und jagte sie davon hinaus in die Welt wo sie sicher bald verhunger würde.
      Mit ihren wenigen Sachen machte sich Alina auf den Weg ohne Ziel. Ihre Fuße brannten vor schmerzen nach Tage langen gehen.
      Wenn sie müde wurde schlief sie hinter Büschen versteckt und wenn sie Hunger hatte suchte sie sich wilde Früchte.
      Die Menschen schaute sie an und rupften die Nase.
      "Seht euch die an wie ärmlich die aussieht!"
      Keiner wollte ihr Helfen oder ihr ein warmes Bett anbieten.



      So kam Alina an das Meer.
      Sie erinnerte sich als sie noch ein kleines Kind war ihr Vater oft mit ihr ans Meer gefahren und sie hatte sich die Fische angesehen die in den großen Ozean schwammen.
      Er hatte ihre kleine Hand genommen und gesagt.
      "Wenn ich so aufs Meer hinaus sehe, wünschte ich mir ein Abenteuer zu erleben!"
      Dann erzählte er Alina von Drachen, Zaubern und Feen die auf den kleinen Inseln lebten und sich vor den Menschen versteckten.
      "Ja, meine kleine nur wenige Menschen treffen ein Magisches Wesen und wenn man viel Glück hat nehme sie einen mit in ihr Zauberhaftes Reich!"
      Alina hörte ihren Vater immer gerne zu, sie liebte seine Geschichten und träumte selbst ein Abenteuer zu erleben.
      Doch als ihre Eltern starben, starb auch der Wunsch, bis zu diesen Moment als nun Alina am Meer stand.
      "Vielleicht kann ich zu einer der kleinen unbewohnten Insel schwimmen von dehnen mein Vater mir erzählt hat?"
      Sie nahm allen Mut zusammen und sprang in den Ozean.

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